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  1. Der Krokus ist eine weltweit über achtzig Arten umfassende mehrjährige Knollenpflanze, die zur Familie der Schwertliliengewächse zählt und ursprünglich aus Europa, dem Orient und Nordafrika stammt, heute jedoch in nahezu allen gemäßigten Zonen der Welt gedeiht.

  2. Lateinischer Name: Crocodilia. Klasse: Reptilien. Größe: 1 - 6m. Gewicht: 100 - 800kg. Alter: 20 - 60 Jahre. Aussehen: dunkelgrün, grau. Geschlechtsdimorphismus: Ja. Ernährungstyp: Fleischfresser (carnivor) Nahrung: Fisch, Schildkröten, Säugetiere. Verbreitung: Afrika, Asien, Australien, Mittelamerika. ursprüngliche Herkunft: unbekannt.

    • Merkmale und Besonderheiten
    • Herkunft
    • Körperbau und Aussehen
    • Verhalten
    • Lebenserwartung
    • Fähigkeiten und Sinne
    • Fortpflanzung

    Das Leistenkrokodil ist eine von insgesamt 25 Krokodil-Arten. Zu ihnen gehören zum Beispiel auch Alligatoren, Kaimane und Gangesgaviale. Das Leistenkrokodil wird auch Salzwasserkrokodil genannt, lebt aber auch in Brack- oder Süßwasser. Es hat einen sehr breiten Körper. Foto: Sergey Uryadnikov/Shutterstock

    Wie entstand der Name?

    Das Krokodil wird auch Leistenkrokodil genannt, weil von seinen Augen aus zwei erhöht liegende, knochige Leisten zur Schnauze laufen.

    Größe und Gewicht

    Leistenkrokodile werden normalerweise 3,5 und 6,5 m lang. Ihr Gewicht reicht von 76 kg bis über 1.100 kg. Die weiblichen Tiere sind deutlich kleiner und leichter als die männlichen.

    Ohren

    Hast du bei einem Leistenkrokodil schon mal Ohren gesehen? Kein Wunder, wenn nicht. Sie haben statt Ohren kleine Schlitze, die die Geräusche zum inneren Ohr weitertragen. Die Schlitze können geschlossen werden, so dass beim Tauchen kein Wasser in die Ohren kommt. Übrigens: Ihr Gehörsinn ist so gut, dass sie sogar wahrnehmen, wenn ihre Babys IN der Eierschale nach ihnen rufen. Foto: Four Oaks/Shutterstock

    Wie jagen Leistenkrokodile?

    Sie ertränken ihre Beute meist, bevor sie sie fressen. Wenn es ein besonders großes Tier ist, dann schnappt das Krokodil zu, hält die Beute fest und dreht sich im Wasser um die eigene Achse. Das Beutetier verliert dabei wortwörtlich den Boden unter den Füßen und kann nur schwer wieder entkommen. Foto: Photobac/Shutterstock

    Wie alt werden Krokodile? Grau werden sie nicht, aber ziemlich alt. Vermutlich können sie über 100 Jahre alt werden. Foto: Volodymyr Burdiak/Shutterstock

    Überleben im Salzwasser

    Krokodile leben fast ausschließlich im Süßwasser, aber das Leistenkrokodil kommt von allen Krokodilen am besten mit dem Salz im Meerwasser zurecht. Es heißt, dass ein Männchen sogar eine Strecke von 1.400 km durch das offene Meer geschwommen ist. Foto: Africa Rising/Shutterstock

    Krokodile legen nach der Paarung 60-80 Eier in ein Hügelnest aus Pflanzen. Weil die Pflanzen in der Hitze langsam vor sich hin faulen, entsteht eine Wärme, die das Schlüpfen beschleunigt. Noch bis zu 8 Wochen danach haben die Krokodil-Eltern ein Auge auf ihre Kids und beschützen sie.

  3. 2. Juni 2023 · Der Krokus: ein Steckbrief. Botanischer Name: Crocus. Pflanzenfamilie: Schwertliliengewächse. Ordnung: Spargelartige. Herkunft: vermutlich Griechenland. Verbreitung: weltweit vertreten. Arten: circa 80, davon 10 in Deutschland plus Züchtungen. Höhe: 10 – 15 Zentimeter.

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  4. de.wikipedia.org › wiki › KrokusseKrokusse – Wikipedia

    Die Krokusse sind eine Pflanzengattung der Schwertliliengewächse. Die etwa 235 Krokusarten sind vor allem im Orient, aber auch in Europa, Nordafrika und bis nach Westchina verbreitet. Sie sind seit Jahrhunderten beliebte Zierpflanzen. Als Frühblüher sind sie in den Parks und Gärten der gemäßigten Breiten auf der ganzen Welt ...

  5. 22. Nov. 2022 · Krokus - Steckbrief im Jahr 2024 Vorstellung einiger Arten, die in heimischen Gärten blühen Hinweise zum Safrankrokus.

  6. Allgemeines. Bezeichnungen und botanische Einordnung. lateinischer Name: Crocus. Pflanzenfamilie: Schwertliliengewächse. Ordnung: Spargelartige. Artenvielfalt: etwa 80 verschiedene Arten zuzüglich Züchtungen. Tipps & Tricks. Der Name des Krokus leitet sich von dem griechischen Wort „Krókos“ für „Faden“ ab. Herkunft, Verbreitung und Vorkommen.