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  1. Ulbricht-Doktrin. Walter Ulbricht (1970) Die Ulbricht-Doktrin geht auf Walter Ulbricht, den Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zurück und wurde 1967 von den Warschauer Vertragsstaaten beschlossen. Sie besagt, dass die Mitglieder des Warschauer Paktes ihre Beziehungen zur Bundesrepublik nicht normalisieren ...

  2. außenpolitische Doktrin der Deutschen Demokratischen Republik / aus Wikipedia, der freien encyclopedia. Die Ulbricht-Doktrin geht auf Walter Ulbricht, den Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zurück und wurde 1967 von den Warschauer Vertragsstaaten beschlossen.

    • Zum sozioökonomischen Hintergrund
    • Außenpolitischer Hintergrund
    • Keine Experimente
    • Der Prager Frühling und Die Kommunistischen Parteien
    • Strategie und Einflussnahme
    • 1968 – Eine Zäsur?
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    Die Reformbereitschaft des Generalsekretärs des ZK der SED, Walter Ulbricht, hatte in der ersten Hälfte der 1960er Jahre ihren Gipfel erreicht. Wissenschaft und Forschung wurden stark vorangetrieben, Technik und Wirtschaft durch neue Investitionen gefördert.Zur Auflösung der Fußnote Besonders im wirtschaftlichen Bereich sollten die Erneuerungen daz...

    Den Bemühungen der SED um die staatliche Anerkennung der DDR in der westlichen Welt war in den 1960er Jahren nur mäßiger Erfolg beschieden. Sie scheiterten einerseits an tiefen ideologischen Diskrepanzen, andererseits an der stets wachsenden Bedeutung der Bundesrepublik als weltweite Wirtschaftsmacht und Aushängeschild des Westens an der Grenze zum...

    Die SED-Führung setzte dennoch alles daran, Reformversuche in den Nachbarstaaten vorbehaltlos zu bekämpfen. Dazu gehörte aus ihrer Sicht auch der „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“, den Dubček in der Tschechoslowakei vorantrieb.Zur Auflösung der Fußnote Hierbei fielen nicht nur ideologische Überlegungen ins Gewicht; tatsächlich spielten auch ge...

    Die Verschärfung des Kalten Krieges Anfang der 1960er Jahre wirkte sich zwar restriktiv auf die Chancen der DDR aus, international souverän zu agieren. Doch die Fokussierung der außenpolitischen Bemühungen Ost-Berlins auf das Hauptziel, die völkerrechtliche Anerkennung der DDR um jeden Preis, barg zugleich auch unerwartete Vorteile: Ostdeutsche Pol...

    Insgesamt konnte die SED-Leitung ihre ideologische Aufgabe hinsichtlich der westeuropäischen „Genossen“ als nahezu erfüllt betrachten. Sie bestand darin, abtrünnige KPs wieder auf Linie zu bringen oder zumindest zu destabilisieren. In diese Strategie schrieb sich ein gegen den PCI gerichteter Sabotage-Plan ein. Im September 1968 wurden in Italien a...

    Vor dem geschilderten Hintergrund stellt sich nun die Frage, ob der Umbruch des Jahres 1968 überhaupt einen markanten Einschnitt in der Geschichte der SED bedeutete. Fest steht, dass die Ereignisse der ausgehenden 1960er Jahre die Außenbeziehungen der ostdeutschen Staatspartei vor neue Herausforderungen stellten: Die Niederschlagung des „Prager Frü...

    Wie reagierte die SED auf die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der 1960er Jahre? Der Artikel analysiert die Rolle von Walter Ulbricht, die Reformen im NÖS und die DDR-Außenpolitik vor dem Hintergrund des „Prager Frühlings“ 1968.

    • Francesco Di Palma
  3. Für das ideologische Selbstverständnis der DDR, also ihre Weltanschauung, war der Antifaschismus besonders wichtig. Er wurde zu einer Staatsdoktrin, einem Grundsatz des Staates. Nach außen wurde diese Haltung durch die Errichtung vieler antifaschistischer Denkmale demonstriert.

  4. Das Ende der Ära Ulbricht. 10.01.2012 / 4 Minuten zu lesen. In den 1960er Jahren hatte sich der Lebensstandard in der DDR verbessert, lag aber immer noch deutlich unterhalb des westdeutschen Niveaus. Doch selbst die zaghaften Reformen Walter Ulbrichts stießen auf Widerstand im Politbüro. Anfang Mai 1971 wurde er von Erich Honecker zur ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Walter Ulbrichts "dringender Wunsch" Hope M. Harrison. 09.01.2012 / 21 Minuten zu lesen. Um den Flüchtlingsstrom einzudämmen und seine Macht zu festigen, drängte Ulbricht jahrelang die Sowjetunion, der Schließung der Grenze in Berlin zuzustimmen. Die sowjetischen Machthaber widersetzten sich bis Ende Juli 1961.

  6. Auf Basis der Ulbricht-Doktrin brachte die DDR andere RGW-Staaten wie die Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und Bulgarien dazu, beiderseitige Unterstützungsverträge abzuschließen, und kam damit einer Intensivierung der Beziehungen der osteuropäischen Nachbarn mit Westeuropa zuvor.