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  1. Die Liste von Persönlichkeiten der Universität der Künste Berlin enthält ohne Anspruch auf Vollständigkeit Lehrende und ehemalige Studenten beziehungsweise Absolventen (Alumni) der Berliner Hochschule der Künste und ihrer Vorgängereinrichtungen, die den Wikipedia-Kriterien entsprechen.

  2. Quelle: Tonmeister. SS 2023: Master: Athanasios Karakantas • Jupp Wegner • Simon Hertling • Laura Picerno. Bachelor: Jakob Böttcher • Lukas Kleitsch. WS 2022: Master: Markus Radke • Shintaro Sugiura.

  3. Die Liste von Persönlichkeiten der Universität der Künste Berlin enthält ohne Anspruch auf Vollständigkeit Mitglieder des Lehrkörpers und ehemalige Studenten beziehungsweise Absolventen (Alumni) der Berliner Hochschule der Künste und ihrer Vorgängereinrichtungen, die den Wikipedia-Kriterien entsprechen. Wegen der mehrere hundert ...

    Vorname, Nachname (lebensdaten)
    Lehramt Von … Bis Bzw. Studienzeit
    Fachgebiet
    L Oder A
    Mark Lammert (* 1960)
    2011–
    Malerei und Zeichnung
    L
    Elena Lapitskaja (1926–2013)
    1985–2013
    Klavier
    L
    Dietmar Lemcke (1930–2020)
    1964–1998
    Malerei
    L
    Ludwig Leo (1924–2012)
    1976–1982 1951–1954
    Architektur
    L A
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    Vorgängerinstitutionen ab 1696

    Die Hochschulgeschichte bis 1975 ist komplex. Zu den Vorgängerinstitutionen auf Seiten der Fachbereiche Bildende Kunst und Gestaltung zählen die von Friedrich III. gestiftete Kurfürstliche Academie der Mahler-, Bildhauer- und Architectur-Kunst (1696), die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (1867), die Königliche Kunstschule zu Berlin (1869), die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule (1861) und die Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe (1892), auf Seiten der Fachbereiche Musik...

    Hochschule der Künste Berlin, 1975–2001

    Am 30. September 1975 entstand durch Zusammenführung der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste und der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst die Hochschule der Künste Berlin(HdK). Im Wintersemester 1976/77 kam es an der Freien Universität Berlin zum Berufsverbotestreik, der unmittelbar auf alle Hoch- und Fachhochschulen im Westteil der Stadt übergriff. An der HdK streikten ab dem 6. Dezember 1976 ebenfalls zahlreiche Fachbereiche. Während der Amtszeit des Präsidenten Ul...

    Universität der Künste Berlin ab 2001

    Zum 1. November 2001 wurde der HdK der Titel Universität verliehen. Bereits zuvor besaß die HdK bereits als einzige künstlerische Bildungseinrichtung in Berlin das Promotionsrecht und wurde haushaltsrechtlich wie die übrigen drei Universitäten behandelt. Grund für die Umbenennung in Universität der Künste Berlin (kurz: UdK Berlin) war das Bestreben der Universitätsleitung, die Bandbreite des Angebotes mit einem international gebräuchlichen Namen zu beschreiben.Die UdK besitzt das Habilitation...

    Die Universität ist auf etwa 15 Standorte überwiegend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf verteilt und hat keinen klassischen Campus. Das Hauptgebäude der Universität liegt in der Hardenbergstraße 33, in der Nähe des Bahnhofs Zoologischer Garten. In der Hardenbergstraße befinden sich auch weitere Gebäude, so beispielsweise das ehemalige Königliche...

    Überblick

    An der UdK Berlin werden über 70 Studiengänge angeboten. Die zu erwerbenden Studienabschlüsse sind in Folge des Bologna-Prozesses weitgehend der Bachelor of Arts und der Master of Arts. Gleichzeitig hat die UdK Berlin in allen Freien Künsten keine gestuften Studiengänge eingeführt. Es werden auch lehramtsbezogene und weiterführende Studiengänge, beispielsweise Promotionsstudiengänge, angeboten. Die UdK Berlin stellt auf Wunsch eine Bestätigung aus, der zufolge das an der UdK Berlin bestandene...

    Fakultät Gestaltung

    1. Modedesign 2. Produktdesign 3. Architektur 4. Visuelle Kommunikation 5. Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation 6. Kunst und Medien

    Fakultät Musik

    Die Fakultät Musik verfügt über einen eigenen großen Konzertsaal mit 1255 Plätzen, einer 200 m² großen Bühne und ist mit modernster Technik ausgestattet. Der Saal entstand in den 1950er Jahren nach Entwürfen des Architekten Paul Baumgarten und diente in den 1960er Jahren als Veranstaltungsort für die Berliner Philharmoniker. Er wird weiterhin für Konzerte genutzt. Der Studiengang gliedert sich in: 1. Orchesterinstrumente 2. Tasteninstrumente 3. Dirigieren 4. Chordirigieren 5. Komposition 6. K...

    Weitere Einrichtungen

    Der Universität sind weitere Einrichtungen angegliedert. So befindet sich das An-Institut Institute of Electronic Businessin Kreuzberg. Das Career & Transfer Service Centerder UdK Berlin ist das erste Karrierezentrum an einer künstlerischen Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland. Es berät und informiert seit 2001 Studierende und Absolventen aller künstlerischen Disziplinen über ihre Perspektiven auf dem Kunst-, Kultur- und Medienmarkt. Seit 2004 steht das CTC auch den Studierenden der d...

    Bibliothek und Archiv

    Die Zentralbibliothek befindet sich an zwei Standorten. Die Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin ist seit 2004 die gemeinsame Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlinund der Universität der Künste. Das Vilém Flusser Archivder UdK befindet sich in Schöneberg.

    Sommerakademie

    KlangKunstBühne ist der Name einer Sommerakademie für Studenten nach Abschluss ihres Studiums und findet seit 2003 alle zwei Jahre für je drei Wochen statt. Sie ist ein Angebot der Fakultäten Musik und Darstellende Kunst in Kooperation mit dem Zentralinstitut für Weiterbildung/UdK Berlin Career College. Ebenfalls am UdK Berlin Career College angesiedelt ist die Berlin Summer University of the Arts, die seit 2012 jährlich Kurse für internationale Künstler aller Disziplinen und fortgeschrittene...

    Die UdK veranstaltet im Jahr über 500 Kulturfeste. Darunter sind Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Musiktheaterproduktionen, Schauspielvorführungen, Tanzereignisse, Komikerabende und Partys. Die Universität ist damit einer der größten Kulturveranstalter in der Metropole Berlin. Meist sind die Aufführungen für die Besucher kostenfrei. Der Internati...

    Die Geschichte um ein Künstler-Kollektiv aus der Hochschule der Künste, das in einen Rechtsstreit mit einem ausländischen IT-Konzern gerät wurde 2021 in der Mini-Serie The Billion Dollar Codeverfilmt.

    Präsidenten seit 1975

    1. 1975–1977: Detlef M. Noack 2. 1977–1991: Ulrich Roloff(seit 1985: Roloff-Momin) 3. 1992–1996: Olaf Schwencke 4. 1996–2005: Lothar Romain 5. 2006–2020: Martin Rennert 6. seit 2020: Norbert Palz

    Ehrensenatoren

    1. Wolfgang Abramowski, 2007–2017 Kanzler 2. Dietrich Fischer-Dieskau, 1983–1994 Professor 3. Hans-Ludwig Feldgen, ehemaliger Professor 4. Hardt-Waltherr Hämer, 1967–1987 Professor 5. Dietmar Lemcke, 1964–1998 Professor 6. Aribert Reimann, 1983–1998 Professor 7. Martin Rennert, 1985–2005 Professor, Präsident der UdK Berlin 8. Helmut Roloff, 1950–1978 Professor sowie 1970–1975 Direktor der Musikhochschule 9. Oskar Sala, Alumnus 10. Paula Salomon-Lindberg, Alumna 11. Jürgen Schleicher, 1975–200...

    Dozenten

    Zu den Dozenten zählten international bekannte Künstler wie zum Beispiel Aribert Reimann, Monica Bonvicini, Heinz Emigholz, Friedrich Goldmann, Steven Sloane, François Benda, Hito Steyerl, Ai Weiwei, Olafur Eliasson, Josephine Pryde und das Artemis-Quartett. 1. Siehe auch: Hochschullehrer der Universität der Künste Berlin

    Christine Fischer-Defoy: Kunst, im Aufbau ein Stein. Die Westberliner Kunst- und Musikhochschulen im Spannungsfeld der Nachkriegszeit. Hochschule der Künste Berlin, Berlin 1991, ISBN 3-89462-078-1.
    Monika Hingst, Marita Gleiss (Red.): „Die Kunst hat nie ein Mensch allein besessen.“ Eine Ausstellung der Akademie der Künste und Hochschule der Künste, 9. Juni bis 15. September 1996. 1696–1996, d...
    Dietmar Schenk: Die Hochschule für Musik zu Berlin. Preußens Konservatorium zwischen romantischem Klassizismus und neuer Musik, 1869–1932/33 (= Pallas Athene, Beitrage zur Universitats- und Wissens...
    Albert Römer: Die neuen akademischen Hochschulen für die bildenden Künste und für Musik zu Berlin-Charlottenburg. In: Moderne Kunst, [ca. 1903], Band XVII, S. 93–96; Volltext (Wikisource).
    • 1696
    • Berlin Berlin
  4. Stiftung der Universität der Künste Berlin. Die 2023 gegründete Stiftung fördert Kunst und Kultur, Bildung, Wissenschaft und Forschung an der UdK Berlin. Gemeinsam mit ihren Unterstützer*innen schafft die Stiftung Raum für lebendiges bürgerschaftliches Engagement in Berlin.

  5. An ausgewählte Absolventinnen und Absolventen der UdK Berlin, Fakultät Bildende Kunst, die im jeweils laufenden Jahr ihr Studium beendet haben bzw. beenden, werden jährlich mehrere Stipendien in Höhe von mehr als 20.000 Euro vergeben, um gezielt den Übergang ins Berufsleben zu erleichtern.

  6. Bewerbungsfristen. 20. Dezember - 20. Januar für das Sommersemester. 20. Mai – 20. Juni für das Wintersemester. Für den Studiengang Kunst und Medien findet am Dienstag, den 21.05.2024 um 17:00 Uhr eine digitale Infoveranstaltung statt. Informationen dazu finden Sie hier.