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  1. In unseren Wohngemeinschaften und Einzelappartements können wir derzeit 40 Jugendliche, Heranwachsende und junge Erwachsene mit unterschiedlichsten Lebensläufen betreuen. Durch ein breitgefächertes Betreuungs- und Freizeitangebot begleiten wir unsere Klient*innen zuverlässig in ihrer aktuellen Lebenslage.

  2. Die Zukunft des Wohnens ist Gemeinsam. Jung und Alt, Menschen mit und ohne Behinderung, unterschiedlich situierte Familien, Paare und Singles: Bei Miterlebt sollen alle Menschen die Chance auf ein gemeinschaftliches, nachhaltiges Wohn- und Lebenskonzept erhalten.

  3. Mehr als in die Großstädte zieht es die jungen Men-schen (24 Prozent) in ein kleines Dorf oder auf einen alleinstehenden Bauernhof oder in ein Haus auf dem Land. Knapp 40 Prozent (38 Prozent) derjenigen, die heute in einer Großstadt leben, wollen auch in Zukunft dort leben.

  4. Das Zusammenleben von Jung und Alt ist eine Alternative für das Wohnen im Alter. Laut einer Forsa-Umfrage können sich zwei von drei Senioren vorstellen, in einer Gemeinschaft mit anderen zu leben. Wenn die Kinder weggezogen sind und der Partner gestorben ist, fühlen sich viele Senioren einsam und überflüssig. Altersdepressionen sind oft die Folge.

  5. Inklusiv Wohnen: So wie ich es will. Ob das Leben in einer Wohngemeinschaft, in ambulant betreuten Wohnungen oder alleine ohne Unterstützung - für Menschen mit Behinderung sind, je nach Bedarf und Wunsch, längst viele verschiedene Wohnformen möglich.

  6. In den letzten Jahren wurde es für junge Menschen zunehmend schwerer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Deshalb wurde das Förderprogramm „Junges Wohnen“ gestartet, mit dem die Länder mit 500 Millionen Euro Wohnraum für junge Studierende und Auszubildende schaffen können. Das geht sowohl für den Aus-, Neu- oder Umbau von Wohnheimplätzen.

  7. Das Betreute Jugendwohnen richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen 18 und 21 Jahren. Die sich in der Ablösephase von der Heimeinrichtung bzw. der Herkunftsfamilie befinden; Denen aufgrund ihrer lebenspraktischen Fähigkeiten und ihres Entwicklungsstandes mit sozialpädagogischer Unterstützung eigenes Wohnen und Leben zuzutrauen ist