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  1. de.wikipedia.org › wiki › AdenAden – Wikipedia

    Aden ( arabisch عدن, DMG ʿAdan [ˈʕɑdæn]) ist die viertgrößte Stadt im Jemen mit 568.704 Einwohnern. Von 1967 bis 1990 war sie die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Jemen. Am 21. März 2015 wurde Aden von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi zur Interimshauptstadt Jemens erklärt, da die Hauptstadt Sanaa von Huthi-Rebellen besetzt wurde.

    • 568.704 (2003)
    • YE-AD
  2. de.wikipedia.org › wiki › JemenJemen – Wikipedia

    Yemen (amtlich Jemenitische Republik, arabisch الجمهورية اليمنية, DMG al-Ǧumhūriyya al-Yamaniyya) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel. Jemen grenzt im Norden an Saudi-Arabien, im Osten an Oman, im Süden an den Golf von Aden und das Arabische Meer, im Westen an das Rote Meer.

  3. en.wikipedia.org › wiki › AdenAden - Wikipedia

    Aden (Arabic: عَدَنْ, romanized: ʿAdan, Old South Arabian: 𐩲𐩵𐩬) is a port city located in Yemen in the southern part of the Arabian peninsula, positioned near the eastern approach to the Red Sea. It is situated approximately 170 km (110 mi) east of the Bab-el-Mandeb strait and north of the Gulf of Aden.

    • 02
    • Yemen
  4. 10. April 2022 · Einst war die jemenitische Hafenstadt in bester Lage ein Sehnsuchtsort für europäische Orientreisende. Nun ist Aden zum Freilichtmuseum geworden für den Irrsinn, den Kriege auch...

  5. Im Süden des Jemen nahm die Geschichte einen besonderen Verlauf, als die Briten 1839 die Hafenstadt Aden besetzten. Die so entstehende Kronkolonie Aden war für das britische Empire aus mehreren Gründen von zentraler geostrategischer und wirtschaftlicher Bedeutung.

    • Marieke Brandt
  6. Das Nationalmuseum (arabisch المتحف الوطني, DMG al-Matḥaf al-waṭanī) ist ein archäologisches Museum in der jemenitischen Stadt Aden. Es ist eines der größten Museen des Landes und beherbergt über fünfhundert Funde aus dem südarabischen Raum.

  7. Am 13. Januar 1986 soll in Aden, Hauptstadt der moskautreuen Volksdemokratischen Republik Jemen (VDRJ), das Politbüro des Zentralkomitees der Jemenitischen Sozialistischen Partei (JSP) zusammentreten. Auf der Tagesordnung stehen nur Routinefragen. Anstatt des Vorsitzenden, Staatspräsidenten und Generalsekretärs der JSP, Ali Nasir Mohammed al ...