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  1. Georg Bernard Lukács war ein ungarischer marxistischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und -kritiker sowie kommunistischer Politiker. Lukács gilt als Mitbegründer und bedeutender Vertreter des Neomarxismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

  2. Georg Lukács wurde am 13. April 1885 in Budapest geboren und starb dort am 4. Juni 1971. Sein Vater war ein wohlhabender, jüdischer Bankdirektor. Der junge Lukács studierte in Berlin, Florenz...

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  3. György Lukács [a] (born György Bernát Löwinger; [b] Hungarian: szegedi Lukács György Bernát; German: Georg Bernard Baron Lukács von Szegedin; [c] 13 April 1885 – 4 June 1971) was a Hungarian Marxist philosopher, literary historian, literary critic, and aesthetician. [5] He was one of the founders of Western Marxism, an interpretive ...

  4. 16. Aug. 2022 · Georg Lukács, dessen Todestag sich am 4. Juni 2021 zum 50. Mal jährte, gilt als bedeutender Repräsentant undogmatischer marxistischer Philosophie und einer der großen, kontroversen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde er besonders durch seine Essaysammlung „Geschichte und Klassenbewusstsein“, deren ...

  5. 1923, vor nunmehr 100 Jahren, erschienen als Band 9 der „Kleinen revolutionären Bibliothek“ im Berliner Malik Verlag Lukács‘ Studien über marxistische Dialektik unter dem Titel Geschichte und Klassenbewußtsein. Schon bald wurde das Buch zum Klassiker des Westlichen Marxismus und wirkte als Ideengeber und Inspirationsquelle der ...

  6. Documentary Filmmaker. Cody James Inglis. Doctoral Candidate. Chair. Dr Dina Gusejnova. Assistant Professor. Join us for an unusual seminar with a screening of the recent documentary on Georg Lukacs. György (Georg) Lukács (1885–1971) was a Hungarian philosopher.

  7. von Georg Lukács Goethes Entdeckung bei der Herausarbeitung der Kategorie des Besonderen in der Ästhetik ist scheinbar nur geringfügig: das Stehenbleiben, das Sichfixieren, das Gestaltwerden der Bewegung, in welcher der Künstler die objektive Wirklichkeit widerspiegelt, beim Besonderen, und nicht – wie in der wissenschaftlichen