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  1. de.wikipedia.org › wiki › KölnKöln – Wikipedia

    Köln ( kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund 1,1 Millionen Einwohnern. Sie ist die bevölkerungsreichste Gemeinde des Landes und die viertgrößte Deutschlands . Die Stadt am Rhein gehört zum Regierungsbezirk Köln, dessen Verwaltungsbehörde hier ihren Sitz hat.

  2. Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. [1] . Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitan ­kirche der Kirchenprovinz Köln. Hausherr ist der Dompropst. [2] Der Kölner Dom ist eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil.

    • Geographie
    • Geschichte
    • Stellung in Der Landesverwaltung
    • Die Regierungspräsidenten
    • Verwaltungsgliederung
    • Regionalrat
    • Nuts-Region

    Der Regierungsbezirk Köln liegt im Südwesten von Nordrhein-Westfalen und ist einer der bevölkerungsreichsten und am dichtesten besiedelten in ganz Deutschland. Der Regierungsbezirk Köln bildet den südlichen Teil des Landschaftsverbandes Rheinland(LVR) Den Kern des Bezirks bildet die vom Rhein durchflossene Kölner Bucht, ein Teil der Niederrheinisch...

    Die Geschichte des Regierungsbezirks geht auf die preußische Verordnung über die verbesserte Einrichtung der Provinzialbehörden vom 30. April 1815 zurück. Damals wurde Preußens Regierung und Verwaltung nach dem Wiener Kongress neu geordnet und die Provinzenin insgesamt 28 Regierungsbezirke eingeteilt, darunter der Regierungsbezirk Köln. Wie die übr...

    Bezirksregierungen sind Mittelbehördenim dreistufigen Behördenaufbau in der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung. Bei der Bezirksregierung Köln werden Verwaltungsaufgaben aus den Geschäftsbereichen aller nordrhein-westfälischen Landesministerien und der Staatskanzlei in einer Behörde zusammengefasst.

    1816–1818: Friedrich zu Solms-Laubach
    1818–1825: Ludwig vom Hagen
    1825–1832: Daniel Heinrich Delius
    1832–1834: Franz Heinrich Gossen (vertretungsweise)

    Historischer Rückblick

    1. Der Kreis Uckerath wurde 1820 in den Kreis Siegburgeingegliedert. 2. Der Kreis Gummersbach entstand 1825 aus den Kreisen Gimborn und Homburg. 3. Der Siegkreis entstand 1825 aus dem Kreis Siegburg. 4. Der Kreis Euskirchen entstand 1827 aus dem Kreis Lechenich. 5. Die Stadt Bonn wurde im Jahr 1887 kreisfrei, indem sie aus dem Kreis Bonn(nunmehr Landkreis) ausgegliedert wurde. 6. Der Oberbergische Kreis entstand 1932 aus den Kreisen Gummersbach und Waldbröl. 7. Der Kreis Rheinbach wurde 1932...

    Aktueller Stand

    Der Regierungsbezirk besteht aus acht Kreisen (inkl. Städteregion Aachen) mit insgesamt 95 kreisangehörigen Gemeinden und vier Kreisfreien Städten.

    Der Regionalrat wird nach jeder Kommunalwahl aufgrund der Kommunalwahlergebnisse (Stadtrats- bzw. Gemeinderatswahl) der kreisangehörigen Gemeinden der Kreise Düren, Euskirchen, Heinsberg, Oberbergischer Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Erft-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis, der Städteregion Aachen sowie der kreisfreien Städte Bonn, Köln und Lever...

    Der Regierungsbezirk Köln ist eine von 38 deutschen NUTS-2-Regionen. Als Untergliederung der NUTS-1-Region NRW (DEA) hat sie das Kürzel DEA2.

  3. Der 1. FC Köln (vollständiger Name 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V., oft nur „FC“ oder „Effzeh“) ist ein Sportverein in Köln. Mit 132.439 Mitgliedern (Stand: 23. September 2023) [1] ist er der größte Verein der Stadt, der siebtgrößte Sportverein in Deutschland und belegt weltweit Platz 12. Der Fußballklub wurde am 13.

  4. Das Erzbistum Köln ( lateinisch Archidioecesis Coloniensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz. Es ist eines der ältesten und mit rund 1,74 Millionen Katholiken im Diözesangebiet (Stand: 31. Dezember 2022) das mitgliederstärkste Bistum im deutschsprachigen Raum.

  5. Die Universität zu Köln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Köln mit dem Fächerspektrum einer Volluniversität. Sie wurde 1919 als zweite Universität in der Weimarer Republik (nach der Universität Hamburg) gegründet.

  6. Die Liste umfasst bis heute (Stand 2022) 95 namentlich bekannte Bischöfe und Erzbischöfe von Köln. Von ihnen schieden acht durch Amtsverzicht und vier durch Amtsenthebung aus. Acht waren vor ihrem Amtsantritt Koadjutoren und sieben wurden durch den Papst frei ernannt. Neun von ihnen waren als Erzbischöfe zugleich Kardinal, einer wechselte ...