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Latin is a dead language belonging to the Italic branch of the Indo-European languages, spoken by the Romans and their empire. It evolved from Old Latin to Classical Latin to Vulgar Latin and influenced many modern languages, especially English.
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Latin Wikipedia is the Latin language edition of Wikipedia, created in May 2002. It has about 139,000 articles on various topics, using modern and classical Latin terms, and following contemporary orthographical conventions.
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- Klassifikation
- Sprache
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- Definition
- Herkunft
- Herstellung
- Einführung
- Morphologie
- Struktur
- Ursprung
- Aufbau
- Funktionen
- Arten
- Pathologie
- Zusammensetzung
Latein war Amtssprache des Römischen Reichs und wurde so zur dominierenden Verkehrssprache im westlichen Mittelmeerraum. Während sich aus der gesprochenen Umgangssprache, dem sogenannten Vulgärlatein, die romanischen Sprachen entwickelten, blieb das Latein der römischen Schriftsteller auch als tote Sprache bis in die Neuzeit die führende Sprache de...
Latein gehört zum italischen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen, von dem sich außerhalb des Lateinischen nennenswerte Spuren nur noch in Gestalt des Oskischen und des Umbrischen erhalten haben. Der Wortschatz legt eine Nähe des Italischen zu den keltischen Sprachen nahe, es ist jedoch nicht gesichert, ob dies eine nähere genetische Verwandtsc...
Latein ist, wie Altgriechisch, Sanskrit und andere alte indogermanische Sprachen eine typische flektierende Sprache mit synthetischem Sprachbau.
Obgleich die Quellen zu dieser Thematik spärlich sind, ist davon auszugehen, dass das Lateinische ebenso wie andere Sprachen in Regiolekte (geographische Gliederung) und Soziolekte (Gliederung nach sozialen Schichten) gegliedert war. Dieser Umstand wird von der Altphilologie, die sich hauptsächlich mit der Sprache der sogenannten Goldenen und Silbe...
Im Folgenden wird, soweit nichts anders gesagt ist, nur auf den Lautstand und die Grammatik der klassischen lateinischen Sprache eingegangen. Die folgende Tabelle zeigt den Konsonantenbestand des Lateinischen: Pronomina sind deklinierbare Wörter (Nomina), die an Stelle von Nomina (pro nomine) stehen. Das Lateinische unterscheidet folgende Arten von...
Ebenso wie viele andere Kulturgüter wurde das lateinische Alphabet aus Griechenland entlehnt, und zwar über das altitalische Alphabet der Etrusker. In klassischer Zeit bestand das lateinische Alphabet aus den folgenden 23 Zeichen:
Geschrieben wurde, neben Steininschriften, auf Holz- und Wachstafeln (tabula cerata) Pergament oder Papyrus. Für den Schreibvorgang auf den Wachstafeln dienten Griffel (stilus). Auf Papyrus wurde mit schwarzer und roter Tinte geschrieben. Die schwarze Tinte bestand aus Ruß und einer Lösung von Gummi arabicum, die rote Tinte wurde auf Ocker-Basis (R...
Die stimmhaften Plosive b, d und g wurden wohl wie im Deutschen ausgesprochen. Die stimmlosen Varianten waren anders als im Deutschen nicht aspiriert (behaucht). Eine Palatalisierung des [k] (Buchstabe C) vor hellen Vokalen fand wohl erst in nachklassischer Zeit statt, wobei nicht auszuschließen ist, dass in bestimmten Regio- oder Soziolekten berei...
Anders als im Deutschen wurde vor anlautendem Vokal wohl kein Glottisverschluss artikuliert. Das Lateinische kennt offene (vokalischer Auslaut) und geschlossene (konsonantischer Auslaut) Silben. Im Anlaut sind maximal drei Konsonanten (K) erlaubt, wobei bei drei Konsonanten der dritte ein Resonant (R) sein muss, wie dies auch im Deutschen der Fall ...
Die Silbenstruktur des Lateinischen ist damit deutlich weniger komplex als jene des Deutschen, so dass im Lateinischen (auch wegen des geringen Lautbestands) wesentlich weniger erlaubte Silben existieren als im Deutschen. Das Italienische hat die Silbenstruktur des Lateinischen noch recht gut bewahrt.
Der Wortakzent liegt im klassischen Latein bei mehrsilbigen Wörtern meist auf der vorletzten oder drittletzten Silbe. Die Entscheidung, welche Silbe bei mehrsilbigen Wörtern zu betonen ist, hängt allein von der vorletzten Silbe ab (Pänultimaregel). Bis heute ungeklärt und Gegenstand der Diskussion ist die Frage, welcher Natur der lateinische Akzent...
Lateinische Verben bestehen aus einem Verbstamm (Präsens- oder Perfektstamm), gegebenenfalls versehen mit einem Verbalpräfix, einem Tempus- und Moduszeichen, das Zeitform und Modus anzeigt und das an den stammauslautenden Vokal antritt oder diesen ersetzt, sowie außer im Infinitiv einer Personalendung, die gleichzeitig Person, Numerus und Diathes...
Die Funktionen der ersten vier oben genannten Kasus entsprechen grob den Funktionen, welche diese auch im Deutschen aufweisen: der Nominativ ist der Fall des grammatischen Subjekts, der Genitiv zeigt Besitzverhältnisse und Ähnliches an, der Dativ ist der Fall des indirekten und der Akkusativ der Fall des direkten Objekts.
Der Vokativ, der sich heute beispielsweise auch noch in der tschechischen Sprache findet, ist der Anredefall. Dieser wird (unter anderem) im Singular der zweiten Deklination (O-Deklination) vom Nominativ unterschieden und wird in modernen Schulgrammatiken in der Regel nicht bzw. nur für die zweite Deklination separat aufgeführt. Im Singular der zwe...
Die obliquen Kasus entsprechen ebenfalls den weiter oben gezeigten Formen der ersten und zweiten Deklination.
Die folgende Tabelle zeigt die Grundzahlwörter von 1 bis 20 und dann in Zehnern und Hundertern bis 1.000. Die Zahlen 1 bis 3, die Hunderter (außer centum) sowie der Plural des Wortes (mille) für 1.000 sind deklinierbar.
In 4131 Artikeln gibt das Portal Latein einen Überblick über Themen zur lateinischen Sprache und Literatur in der Wikipedia. Neue Autoren sind herzlich willkommen – die ersten Schritte zum Bearbeiten sind leicht zu bewerkstelligen.
Latein ist, ebenso wie Altgriechisch, Sanskrit und andere indogermanische Sprachen, eine typische flektierende Sprache mit synthetischem Ausdruck grammatischer Information. Verglichen mit der rekonstruierten Grammatik des Urindogermanischen lassen sich Prozesse erkennen, die meist als Vereinfachungen angesehen werden.
The Romance languages, also known as the Latin[1] or Neo-Latin[2] languages, are the languages that are directly descended from Vulgar Latin. [3] . They are the only extant subgroup of the Italic branch of the Indo-European language family. The five most widely spoken Romance languages by number of native speakers are:
Learn about Latin, an Italic language that was developed in Ancient Rome and is still used in the Catholic Church. Find out its history, varieties, grammar, writing and current usage.