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Die Laurasiatheria sind eine aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen festgelegte Gruppe von Höheren Säugetieren mit großer Artenvielfalt. Sie wurde im Jahr 1999 von Peter J. Waddell und Forscherkollegen wissenschaftlich eingeführt. [1]
Laurasiatheria (/ lɔːrˌeɪʒəˈθɪəriə, - θɛriə /; "laurasian beasts") is a superorder of placental mammals that groups together true insectivores (eulipotyphlans), bats (chiropterans), carnivorans, pangolins (pholidotes), even-toed ungulates (artiodactyls), odd-toed ungulates (perissodactyls), and all their extinct relatives.
Laurasia (zusammengesetzt aus Laurentia und Asia, auch Laurasien) war die nördliche der beiden großen Landmassen, in die der Superkontinent Pangaea im Mesozoikum zerbrach. Der südliche Kontinent, der während dieser Trennung erneut entstand, wird Gondwana genannt.
Die Scrotifera sind ein systematisches Taxon innerhalb der Laurasiatheria, einer der vier Hauptlinien der Höheren Säugetieren (Eutheria). Zu den Scrotifera gehören außer den Insektenfressern (Eulipotyphla) alle anderen Vertreter der Laurasiatheria.
Die Laurasiatheria sind eine aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen festgelegte Gruppe von Höheren Säugetieren mit großer Artenvielfalt. Sie wurde im Jahr 1999 von Peter J. Waddell und Forscherkollegen wissenschaftlich eingeführt. [1]
The fourth clade, now called the Laurasiatheria, has a basal branch of the former Insectivora, now better called Erinaceomorpha and Soricomorpha (including the mole Talpa), with a haemochorial placenta, except in the mole Scalopus that shows an epitheliochorial placenta.
Laurasiatheria is a large group of placental mammals. The name comes from the area where advanced mammals evolved. This was on the northern supercontinent of Laurasia, roughly corresponding to Eurasia today plus North America. When Pangaea broke up, it split first into Laurasia in the north and Gondwana in the south.
