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  1. Reichsverkehrsministerium. Das Reichsverkehrsministerium am Wilhelmplatz in Berlin (1937), Aufnahme aus dem Bundesarchiv. Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919. Es befand sich in Berlin-Mitte (W 8) an der Voßstraße 35. Diese Gebäude wurden zusammen mit den angrenzenden Gebäuden des Handelsministeriums Wilhelmstraße 79–80 ...

  2. The Reich Ministry of Transport (German: Reichsverkehrsministerium, RVM) was a cabinet-level agency of the German government from 1919 until 1945, operating during the Weimar Republic and Nazi Germany.

    • March 13, 1919
  3. Februar 1905 in Passau; † 20. März 1996 in München) war ein deutscher Diplomingenieur und Reichsbahnbeamter, zuletzt als Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium (RVM) und stellvertretender Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn tätig. Er gilt als Prototyp eines technokratischen Nationalsozialisten .

  4. An das Reichsverkehrsministerium werden 1921 die Zuständigkeit für die Binnenschifffahrt und 1926 die Zuständigkeit für die Seefahrt abgegeben. 1923 Übernahme der elektrowirtschaftlichen Gesetzgebung und anderer wirtschaftlicher Aufgaben außerhalb der Kompetenz des Reichsfinanzministeriums mit Auflösung des ...

  5. „Räder müssen rollen für den Sieg!“ war der Titel einer propagandistischen Werbekampagne der Deutschen Reichsbahn im Jahr 1942. Damit wollte man die deutsche Bevölkerung motivieren, auf nicht unbedingt notwendige Bahnreisen zu verzichten. Ziel der Kampagne war, die Erhöhung der Transportkapazität für die verschiedenen Transporte der ...

  6. Inhaltsverzeichnis. 1 Reichsminister für Verkehr der Weimarer Republik (1919–1933) 2 Reichsminister für Verkehr des Dritten Reiches (1933–1945) 3 Minister für Verkehr der DDR (1949–1990) 4 Minister für Verkehr der Bundesrepublik Deutschland (seit 1949) 4.1 Bundesminister für Verkehr (1949–1998)

  7. 13. Okt. 2014 · Als stellvertretender Generaldirektor und Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium von 1942 bis 1945 war er maßgeblich an den Deportationen beteiligt. Nach dem Krieg versteckte sich Ganzenmüller in Argentinien. Er kehrte 1955 in die Bundesrepublik zurück und klagte - erfolglos – eine Pension als Staatssekretär ein.