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  1. Willkommen in Stadtsteinach. Gsund bleim! Offizielle Webseite der Stadt Stadtsteinach mit Informationen über Freizeit, Kultur, Tourismus, Bildung, Soziales und Ämter.

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    Geographische Lage

    Stadtsteinach liegt im nordöstlichen Oberfranken im Naturpark Frankenwald. Durch das Gemeindegebiet fließt die Untere Steinach.

    Nachbargemeinden

    Nachbargemeinden sind Untersteinach, Guttenberg, Grafengehaig, Presseck, Rugendorf und Kulmbach.

    Gemeindegliederung

    Es gibt 27 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstypangegeben):

    Bis zur Gemeindegründung

    Am 8. Juli 1151 wurde der Ort als „Steinaha“ erstmals urkundlich erwähnt. Benannt wurde der Ort nach dem Fluss Steinach, später mit dem Zusatz „Ober-“ bzw. „Stadt-“ zur Unterscheidung von anderen Orten gleichen Namens. Mit der Burg Nordeck ging der Ort von den Grafen von Henneberg in den Besitz des Fürstbistums Bamberg unter Eberhard II. von Otelingen über. Stadtsteinach gehörte seit dieser Zeit für über 650 Jahre zum Hochstift Bamberg, das ab 1500 im Fränkischen Reichskreis lag, und war ab 1...

    20. Jahrhundert

    Im Jahr 1913 wurde die Stadt an den Bahnverkehr angeschlossen. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt unzerstört und wurde 1945 friedlich den einrückenden Amerikanern übergeben. Zu Beginn der Bundesrepublik war sie für einige Jahrzehnte Garnisonsstadt, erst mit dem Bundesgrenzschutz, später mit der Bundeswehr. Am 1. Juli 1972 wurde anlässlich der Kreisgebietsreform der Landkreis Stadtsteinachaufgelöst.

    Eingemeindungen

    Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 Gemeinden Triebenreuth, Vogtendorf und Zaubach (ohne Poppenholz) eingegliedert. Am 1. Januar 1974 kam der größte Teil der aufgelösten Gemeinde Schwand hinzu (ohne Braunersreuth, Kunreuth und Schöndorf).

    Die Bevölkerung von Stadtsteinach ist mehrheitlich römisch-katholisch. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts bis Anfang der 1970er Jahre war Stadtsteinach Sitz eines katholischen Archidiakonats, das dann nach Kulmbach verlegt wurde. Untersteinach ist eine Filialkirche der Pfarrei St. Michael. Stadtsteinach ist auch Sitz einer evangelisch-lutherischen Pfarr...

    Bürgermeister

    Erster Bürgermeister ist seit 2008 Roland Wolfrum (SPD), 2014 und 2020 wurde dieser wiedergewählt. Seine Vorgängerin war Anneliese von Ramin (CSU). Zweiter Bürgermeister ist seit2020 Jonas Gleich (CSU).

    Stadtrat

    Der Stadtrat hat 16 Mitglieder: 1. CSU: 7 Sitze 2. Freie Wähler Stadtsteinach: 4 Sitze 3. SPD/Offene Liste: 4 Sitze 4. BLS (Bunte Liste Stadtsteinach): 1 Sitz (Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)

    Städtepartnerschaften

    Eine Partnerschaft besteht mit der Gemeinde Leutenberg in Thüringen.

    Museen

    Das Heimatmuseum gibt Auskunft über die bewegte Vergangenheit des Ortes. Es enthält auch eine urzeitliche Abteilung. Seit 1951 informiert ein Schaukasten über das Schicksal des katholischen Pazifisten Alfred Andreas Heiß aus dem Ortsteil Triebenreuth, der 1940 wegen Kriegsdienstverweigerung in Brandenburg-Gördenermordet wurde. In der Pfarrkirche erinnert auch eine Gedenktafel an ihn.

    Baudenkmäler

    Der historische Stadtkern mit dem Gebäudeensemble um den Marktplatz steht unter Denkmalschutz. Das Stadtbild wird dominiert von der katholischen Pfarrkirche St. Michael aus dem Jahr 1905. Sie ist der Nachfolgebau der 1903 abgebrannten Pfarrkirche und wurde im Stil des Neorokoko errichtet. In direkter Nähe befindet sich das älteste sakrale Gebäude der Stadt, die Marienkapelle. Sie lag vor der Stadtmauer und besitzt eine romanische Apsis. Die sogenannte Fronveste in der Hauptstraße ist ein Baro...

    Bodendenkmäler

    Die Burgruine Nordeck im vorderen Steinachtal wurde 1151 erstmals urkundlich erwähnt und 1525 im deutschen Bauernkriegzerstört. Sie ist frei zugänglich. Der Ringwall Grünbürgauf dem gleichnamigen Berg war eine vermutlich karolingische Fluchtburg mit dreifachem Ringwall.

    Verkehr

    Mitten durch die Stadt führte bis 2021 die Bundesstraße 303 nach Untersteinach (4 km südöstlich) bzw. nach Rugendorf (5 km nordwestlich); am 12. November 2021 wurde die enge, kurven- und steigungsreiche Ortsdurchfahrt durch eine östliche Umgehungsstraße ersetzt. Von der B 303 zweigt bei Unterzaubach die Staatsstraße 2195 ab, die nach Presseck verläuft (7,5 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Baumgarten (3,1 km südwestlich) und nach Triebenreuth (4,2 km nordöstlich). Anlieg...

    Öffentliche Einrichtungen

    1. Campingplatz 2. Forstamt 3. Freiwillige Feuerwehr Stadtsteinach 4. Hauptamtliche Rettungswache des BRK Kulmbach 5. Krankenhaus (Fachklinik) 6. Leihbücherei 7. Polizeiinspektion 8. solarbeheiztes Freibad 9. Stadthalle mit Bundeskegelbahnen 10. Tennisplätze und -halle

    Bildung

    1. Die Friedrich-Baur-Schule besteht aus Grund- und Hauptschule (Mittelschule). Sie beherbergt auch die Volkshochschule und die öffentliche Leihbücherei. 2. Das Bayerische Rote Kreuz unterhält eine Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe.

    Ehrenbürger

    1. Johann Hart (1882–1967), katholischer Geistlicher 2. Ferdinand Klopf (1895–1968), katholischer Geistlicher 3. Herbert Hofmann(1936–2014), deutscher Politiker (CSU) 4. Hans Bauerschmidt(1876–1968), Pädagoge, bayerischer Kultusbeamter und Fachautor

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Karl Burkart(1798–1851), Verwaltungsjurist 2. Michael Schnabrich (1880–1939), deutscher Politiker (SPD) und Reichstagsabgeordneter in der Weimarer Republik (stimmte 1933 gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten, gestorben infolge von Misshandlungen im Konzentrationslager Sachsenhausen) 3. Friedrich Baur (1890–1965), gründete 1925 den Baur Versand in Altenkunstadt 4. Wilhelm Weiß (1892–1950), Politiker (NSDAP), SA-Obergruppenführer sowie Chefredakteur des Völkischen Beobachters...

    Martin Zeiller: Steinach. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S.99 (Volltext [Wikisource]).
    Johann Kaspar Bundschuh: Stadtsteinach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 83375311...
    Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985 (Di...
    Georg Paul Hönn: Steinach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S.54 (Digitalisat).
  2. Stadtsteinach ist der ideale Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise der Region. Zahlreiche Ausflugs- und Erholungsziele sind von hier aus leicht und schnell erreichbar.

  3. Stadtsteinach, das im grünen Tal der Steinach vor den aufstrebenden dunklen Kulisse der Frankenwaldberge liegende Städtchen, bildet ein Bild der beschaulichen Ruhe, ein idealer Platz für Erholungssuchende.

  4. Herr Max Haueis. Tel.: 09225/9578-24. E-Mail: tourismus (at)stadtsteinach.de. Offizielle Webseite der Stadt Stadtsteinach mit Informationen über Freizeit, Kultur, Tourismus, Bildung, Soziales und Ämter.

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  6. www.frankenwald-tourismus.de › detail › id=6087f3180d7ea872058Stadtsteinach: Frankenwald Tourismus

    Die Stadt Stadtsteinach liegt am Südhang des Frankenwaldes und ist ein zentraler Ausgangspunkt für idyllische Wanderungen und Spaziergänge in das wildromantische Steinachtal. So befindet sich am Fuße der aufsteigenden Kulisse der fränkischen Linie, der örtliche Campingplatz von Stadtsteinach.