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  1. Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen. Say first, of God above, or Man below, What can we reason, but from what we know?

  2. Der achtungswerte Rezensent der Abhandlung über die Möglichkeit einer Form der Philosophie überhaupt in den hiesigen gel. Anz. (1795. 12tes Stück) hat über das dort aufgestellte Prinzip eine Beimerkung mitgeteilt, die gerade den eigentlichen Hauptpunkt der ganzen Untersuchung trifft.

  3. Das Ich setzt sich selbst schlechthin und alle Realität in sich. Es setzt alles als reine Identität, d.h. alles gleich mit sich selbst. Die materiale Urform des Ichs ist demnach die Einheit seines Setzens, insofern es alles sich gleich setzt. Das absolute Ich geht niemals aus sich selbst heraus.

  4. Volltext von »Vom Ich als Prinzip der Philosophie«. Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.

  5. Vom Ich als Prinzip der Philosophie. § 9. § 10. § 11. Im Buch blättern. Bei Amazon.de ansehen. § 10. [38] Das Ich enthält alles Sein, alle Realität. Sollte es eine Realität außerhalb des Ichs geben, so würde sie mit der im Ich gesetzten entweder übereinstimmen oder nicht.

  6. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder Über das Unbedingte im menschlichen Wissen. Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift. Großformat, 210 x 297 mm. Berliner Ausgabe, 2024. Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken.

  7. Dieses Buch ist zweifellos ein Meisterwerk der Philosophie, das die fundamentalen Fragen des Selbst und des Ichs erforscht. Der Autor präsentiert eine tiefgehende Analyse und Abhandlung über die Natur des Selbst und seine Rolle in der Philosophie. Die Argumentation ist brillant und regt zum Nachdenken über die Grundlagen der menschlichen ...