Yahoo Suche Web Suche

  1. Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung. Kostenlose und einfache Rücksendungen für Millionen von Artikeln.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Nach der Theorie von John William Atkinson (1957) ist ein Anreiz ausschlaggebend, um eine Leistungs motivation bei einem Individuum zu erreichen, was er in seiner Erwartungs-Wert-Theorie formulierte.

  2. 29. Juli 2022 · Die Erwartungs-Wert-Theorie (1957, 1964) geht davon aus, dass das Erreichen eines Ziels das Ergebnis der Multiplikation von drei Komponenten ist: Motive ( Bedürfnis nach Leistung ), der Erfolgserwartung und Erfolgsanreiz.

  3. Die zentralen Konzepte des Erwartungs-mal-Wert-Ansatzes von John Atkinson sind: das Motiv, Erfolg aufzusuchen das Motiv, Misserfolg zu vermeiden die Wahrscheinlichkeiten und Anreize von Erfolg und Misserfolg, die allesamt aus der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit ableitbar sind.

  4. In Atkinsons Modell des leistungsmotivierten Verhaltens ( Risikowahl-Modell) werden die Leistungsmotive (i.e.S.) oder überdauernden motivationalen Tendenzen, Erfolg zu suchen ( Hoffnung auf Erfolg, Me) bzw. Misserfolg zu meiden ( Furcht vor Misserfolg, Mm), mit den Situationsparametern multipliziert.

    • Rudolf Johannes Wilhelm Bergius, Heinz-Dieter Schmalt
    • 2021
  5. Atkinson stellt darin eine mathematisch formalisierte Theorie der Leistungsmotivation vor, deren Name »Risikowahl-Modell« schon nahelegt, dass es um Wahlentscheidungen unter Unsicherheit geht. Die zentrale Frage im Modell von Atkinson ist: Welche Aufgabe wählt eine Person, wenn ihr Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeit zur Auswahl stehen?

  6. 27. März 2018 · Zudem spiegeln motivationsrelevante Vorstellungsinhalte gemäß Atkinsons Theorie nicht die absolute Stärke eines bestimmten Motivs, sondern dessen augenblickliche Stärke in Relation zur Stärke anderer motivationaler Tendenzen wider.

  7. Die Anflinge der Leistungsmotivationsforschung im Arbeitskreis urn David McClelland und John Atkinson in den 50er Jahren waren gepr!gt von einer Konzeption des Leistungsmotivs als einer differentiellen PersOn lichkeitsvariablen.