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15. Jan. 2013 · 1913 – das friedliche Jahr vor dem großen Krieg. Man tanzt zum Ärger des Kaisers Tango, Hertha gewinnt gegen Union, es wird aufgerüstet und die Hauptstadt strotzt vor Selbstbewusstsein: Wie...
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- Leitender Redakteur Geschichte
Millionen wurden ermordet, verhaftet, in Umerziehungslager deportiert. Berlin im letzten Jahr vor dem Ersten Weltkrieg ist eine pulsierende Metropole. Zwar leben viele Menschen in Armut. Aber...
1913 – Der Tanz auf dem Vulkan 1913 ist das letzte friedliche Jahr vor dem Ersten Weltkrieg. Die Künstler erahnen in ihren Werken schon die düsteren Zeiten: Autoren schreiben verzweifelte Texte, Maler zerstören Perspektiven.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg macht der junge Alfred Lichtenstein mit "Gesänge an Berlin" seiner Heimatstadt eine sehnsüchtig Liebeserklärung.
Im April 1913 erschien ein Friedensaufruf, der sich gezielt an Pfarrer und Theologen wandte und von dem Berliner Friedenspfarrer Walther Nithack-Stahn maßgeblich verfasst wurde. Der historische Bezug dieser Erklärung stellte das Jubiläum der Völkerschlacht bei Leipzig
7. Sept. 2009 · 08. 01. Der Pfarrer Dr. August Wendland, der erste Historiker der »Berliner Burschenschaft Arminia«, stirbt in Berlin. Seine Beisetzung auf dem Steglitzer Friedhof fand unter großer Anteilnahme aller Berliner Universitäts-Burschenschaften statt. 13. 01.
Auch das bislang unscheinbare Jahr 1913 lässt sich dann im Vorfeld des 100. Jahrestages des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs als "Vorkrieg" mit einem Surplus an Bedeutung aufladen.