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Die Rote Optik: DDR-Fernsehen als Staatspropaganda. 14.04.1964 ∙ Diesseits und jenseits der Zonengrenze ∙ NDR. Merken. Die Analyse zeigt Ausschnitte aus diversen einschlägigen Sendungen, die die "Bewusstseinsumbildung" in der DDR belegen. Der Fernsehzuschauer in der DDR sieht ein glückliches Volk mit einer friedliebenden Regierung.
- 47 Min.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005): Politische Sendereihe von und mit Thilo Koch, die sich kritisch mit dem DDR-Fernsehen auseinander setzt. Koch wollte einen Eindruck von Absicht und Methode der Propaganda im ostzonalen Fernsehen vermitteln.
10. Jan. 2022 · Diesseits und jenseits der Zonengrenze - Die Rote Optik Die Rote Optik - DDR-Fernsehen als Staatspropaganda Die Analyse zeigt Ausschnitte aus diversen einschlägigen Sendungen, die die...
- 47 Min.
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- Jac Biermann Dokus
Episode 64 of "Die Rote Optik" (The Red Viewpoint) The "Red Viewpoint" was a West German program that covered events from Communist East Germany and analyzed their...
- 47 Min.
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- Maximus and History
Die Rote Optik: DDR-Fernsehen als Staatspropaganda. Die Analyse zeigt Ausschnitte aus diversen einschlägigen Sendungen, die die "Bewusstseinsumbildung" in der DDR belegen. Der...
- April 14, 1964
- 47 Min.
Bekannt wurde er auch durch seine Auftritte als „Lotse“ in der TV-Sendung Ich trage einen großen Namen sowie durch Die rote Optik, die anhand von Fernsehausschnitten die Propaganda der DDR analysierte.
Besetzung, Charaktere, Schauspieler & Crew der TV-Serie: Thilo Koch · Hans-Ulrich Barth · Peter Schultze.
