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  1. Von diesen Fragen her gesehen, gewinnt der Begriff der Wahlverwandtschaften seine – bei Goethe gewiss schon – ironische Wendung: Er suggeriert, dass es bei den chemischen Elementen gleichsam eine Freiheit der Wahl gebe, unterstellt ihnen also menschliche Fähigkeiten, während es im Roman um genau das Gegenteil geht. 1.

  2. "Die Wahlverwandtschaften" – Interpretation. Die Tatsache, dass Ort und Zeit, sowie auch diverse Nebenfiguren unbenannt bleiben, vermittelt eine allgemeine Gültigkeit, die sich, so scheint es, auf die reale Gesellschaft und damit auch auf Lesende

  3. Die Wahlverwandtschaften ist ein Roman von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1809. Er beschreibt die Geschichte des in abgeschiedener Zweisamkeit lebenden Paares Charlotte und Eduard, deren Ehe durch das Hinzukommen zweier weiterer Personen auseinanderbricht.

  4. Die Handlung ist mit wenigen Worten umrissen: Ein alternder Baron verliebt sich in die blutjunge Nichte seiner Ehefrau, und die Baronesse wirft ein Auge auf seinen Freund. Was auf natürliche Weise zueinander strebt, scheitert doch auf ganzer Linie: Am Ende gibt es vier Todesfälle und keine Hochzeit.

  5. 27. Sept. 2022 · In seinem 1809 erschienenen Roman »Die Wahlverwandtschaften« überträgt Johann Wolfgang von Goethe ein Naturgesetz der Chemie, die Eigenschaft von Elementen, sich spontan aus einer Verbindung zu lösen und eine neue einzugehen, auf menschliche Beziehungen.

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  6. Johann Wolfgang Goethe – Die Wahlverwandtschaften. Goethes dritter Roman Die Wahlverwandtschaften ist in seiner nachklassischen Phase entstanden und kann als poetisches Experiment verstanden werden: Erzählt wird ein Ehebruch, den ein Ehepaargewissermaßen mit sich selbst begeht, wobei auf die romantypischen Abenteuer in exotischem Ambiente ...

  7. Johann Wolfgang von Goethe konzentriert sich in „Die Wahlverwandtschaften“ auf die Beziehungen zwischen den grundverschiedenen Hauptfiguren. Außerdem stellt er Ottilie ein fünfte Figur gegenüber, die charakterlich ihr Gegenteil ist. Ottilie ist ernsthaft und naturverbunden, bescheiden, introvertiert und zurückhaltend, sie bleibt auch ...