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Vor allem die impressionistische Malerei faszinierte Zola, und er verteidigte die Impressionisten in seinen Werken. Er gewann die Freundschaft von Édouard Manet , der ihn mehrmals in seinen Werken darstellte, und durch Manet fand er Kontakt zu Stéphane Mallarmé .
Sein Hauptwerk, der zwanzigbändige Romanzyklus "Les Rougon-Macquart", der den Niedergang einer Familie über fünf Generationen schildert, machte den Autor weltberühmt. Zu seinen bekanntesten Werken gehört außerdem der Roman "Nana" (1880). Zola starb am 1902 in Paris.
Die Romane von Émile Zola in der richtigen Reihenfolge von der Zyklus der Rougon Macquart-Serie bis zur Vier Evangelien-Reihe.
8. Sept. 2024 · Taucht ein in die Welt von Émile Zola und erlebt die Originalfassung des Autors in seiner echten und lebendigen Sprache! Ein Klassiker, den ihr dank der innovativen Lesemethode von Ilya Frank jetzt mühelos im Original lesen könnt. ️ Ohne Wörterbuch und ohne Vokabel pauken. 📚
Werke u.a. 1879 Nana; 1885 Germinal; 1894-1898 Die drei Städte; 1887 Die Beichte eines Knaben (anonym) 1888 Das Geständnis eines Jünglings; 1893 Der Zusammenbruch (anonym) 1898 J'accuse ( anonym)
Zola gilt mit seinem Hauptwerk, dem zwanzigbändigen Romanzyklus Les Rougon-Macquart, als bedeutendster europäischer Autor des Naturalismus. Er starb am 29. September 1902. Quelle: Verlag / vlb. Weiterlesen. Gehe zu: Alle Bücher von Emile Zola. Sortieren: Buchformat: Nana. (16) Erschienen am 31.12.2014. Germinal. (12) Erschienen am 31.12.2014.
Émile Zola (1840 – 1902) war ein großer französischer Schriftsteller, der als der wichtigste Repräsentant des naturalistischen Romans in die europäische Literaturgeschichte eingegangen ist.
Eines der bekanntesten Werke Zolas war der Roman „Yave“ (1898), in dem er sich für die Freisprechung des französischen Judenoffiziers Alfred Dreyfus einsetzte, der unverdient des Verrats angeklagt wurde. Zola verteidigte Dreyfus öffentlich, indem er einen offenen Brief schrieb und der Armee und der Regierung Unrecht vorwarf.
Seine Werke werden kontrovers diskutiert und teilweise als Pornografie diffamiert. Er hält die Auseinandersetzungen um seine Person für die beste Werbung für sein literarisches Werk. Sein theoretisches Konzept legt er in dem Essay "Der Experimentalroman" nieder. Literatur solle in die von der Wissenschaft noch unerforschten Gebiete der ...
Das Werk (franz. L’œuvre) ist ein Roman von Émile Zola und zugleich der 14. Band des zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus. Er erschien erstmals 1885 in Fortsetzungen in der Zeitschrift Gil Blas. Die Buchausgabe folgte 1886 bei Charpentier.
