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  1. In ihrer historischen Entwicklung gehörten die böhmischen und mährischen Länder zunächst zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, seit 1815 zum Deutschen Bund und nach 1866 zur österreichischen Reichshälfte der Donaumonarchie.

  2. Die Geschichte Tschechiens umfasst die Entwicklung der Tschechischen Republik von ihrer Gründung am 1. Januar 1993 bis zur Gegenwart. Sie ging neben der Slowakischen Republik aus der Tschechoslowakischen Republik hervor, die sich zum 31. Dezember 1992 auflöste.

  3. Die Entstehung Tschechiens. Die ersten Spuren menschlicher Anwesenheit in Tschechien gehen auf eine Zeit vor knapp 1,87 Millionen Jahren zurück. Von 5300 bis 4500 vor Christi lebten neolithische Völkergruppen auf dem Gebiet der Tschechei.

  4. Der slawische Stamm der Tschechen kam zwar schon zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert in das Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Doch den offiziellen Namen Tschechien erhielt die Region erst mehr als tausend Jahre später, zuvor waren die Namen Böhmen und Mähren gebräuchlich.

  5. Im 18. und 19. Jahrhundert. Im 20. Jahrhundert. An dieser Stelle sollen die wichtigsten historischen Fakten, und zwar soweit wie möglich mit Zahlen unterlegt, vorgestellt werden, um einen Überblick über die historische Entwicklung dieses Landes bis in die Gegenwart hinein zu erhalten.

  6. Tschechische Geschichte war immer eng verflochten mit der europäischen Geschichte: Ab dem 10. Jahrhundert setzt sich das Christentum durch, deutsche Siedler kommen ins Land, die Region wird abhängig vom Heiligen Römischen Reich und Teil des Habsburge

  7. Bereits 500 v.Chr. bewohnten keltische Stämme, in Böhmen die Bojer und in Mähren die Cotiner, das Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Markomannen und Quaden, germanische Stämme, vertrieben die Kelten und widerstanden erfolgreich den Expansionsbestrebungen des Römischen Reiches.