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  1. Gottfried von Auxerre (* um 1115/20 in Auxerre; † nach 1188 in Hautecombe; auch: Gottfried von Clairvaux) war Zisterziensermönch und nach 1141 persönlicher Sekretär, dann Biograph des Bernhard von Clairvaux.

  2. Name bedeutet: der Gottesfriede (althochdt.) † 8. November nach 1188 in Clairvaux , heute Ortsteil von Ville-sous-la-Ferté bei Troyes in Frankreich. Gottfried studierte von 1134 bis 1140 in Paris , auch bei Petrus Abaelard, desssen rationalen theologischen Ansatz er später heftig bekämpfte.

  3. Gottfried von Auxerre. Der bedeutendste und auch der erste Verfasser ist der Mönch Geoffrey/ Gottfried von Auxerre. Er war Schüler Abaelards in Paris, wandte sich aber auf die berühmte Pariser Pre-digt Bernhards hin von der Welt ab und trat 1140 mit 20 Freunden in Clairvaux ein.

  4. Troyes); er wurde im April 1147 durch Bernhards Sekretär Gottfried von Auxerre redigiert und an Bischof Hermann nach Konstanz geschickt. Erst später wurden in Clairvaux alle drei Teile zusammengefügt und von dort aus verbreitet.

  5. Gottfried gab nicht nur sein eingangs zitiertes Urteil über die weiblichen Jünger Waldes' ab, sondern ergänzte essogleich um ein Beispiel: Das zweier Waldenserinnen, von denen ihm Pontius, der Bischof von Clermont (1170-1189), berichtet habe.

  6. Gottfried von Auxerre (* um 1115/20 in Auxerre; † nach 1188 in Hautecombe; auch: Gottfried von Clairvaux) war Zisterziensermönch und nach 1141 persönlicher Sekretär des Zisterzienserabtes Bernhard von Clairvaux, später auch Abt von Clairvaux und Biograph des Heiligen Bernhard.

  7. Gottfried von Auxerre (* um 1115/20 in Auxerre; † nach 1188 in Hautecombe; auch: Gottfried von Clairvaux) war Zisterziensermönch und nach 1141 persönlicher Sekretär des Zisterzienserabtes Bernhard von Clairvaux, später auch Abt von Clairvaux und Biograph des Heiligen Bernhard.