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  1. Hans Krebs (* 4. März 1898 in Helmstedt, Herzogtum Braunschweig; † 1. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher General der Infanterie und letzter Generalstabschef des Heeres im Zweiten Weltkrieg.

  2. Hans Krebs trat nach Beginn des 1. Weltkrieges im Sommer 1914 als Fahnenjunker in das Kaiserliche Heer ein. Er kam dabei als Freiwilliger zum Hannoversches Jäger-Bataillon Nr. 10. Im November 1914 wurde er dann in das Ostfriesisches Infanterie-Regiment Herzog "Friedrich Wilhelm von Braunschweig" Nr. 78 versetzt. Bei diesem wurde er am 18.

  3. Hans Krebs (4 March 1898 – 2 May 1945) [a] was a German Army general of infantry who served during World War II. [1] A career soldier, he served in the Reichswehr and the Wehrmacht. He served as the last Chief of Staff of the Oberkommando des Heeres (OKH) during the final phase of the war in Europe (1 April to 1 May 1945).

  4. Bald darauf erfolgte seine Kommandierung zum deutschen Botschafter in Moskau, als erster Gehilfe des damaligen deutschen Militär-Attachés des Generals Köstring. Hier blieb er bis zum Ausbruch des Krieges mit Russland im Jahre 1941.

  5. 18. Apr. 2005 · Krebs wird Gehilfe des Militär-Attachés an der deutschen Botschaft in Moskau. Die Familie lebt dort wohl behütet, abgeschottet von der russischen Bevölkerung.

  6. 10. Feb. 2024 · General Hans Krebs, born on March 4, 1898, in Helmstedt, Germany, was a career military officer who rose to prominence during the tumultuous years of the Second World War. He joined the German...

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    • War Historican
  7. Hans Krebs was a career officer, and reached the position of chief of staff of various Heeresgruppen until he became a General of Infantry. As Chief of the Army General Staff (OKH), Hans Krebs was in the Führerbunker below the Reich Chancellery garden during the Battle of Berlin.