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  1. Nach einer Kritik durch Walter Ulbricht 1958 auf der Babelsberger Konferenz wurde Klenner bis 1960 Bürgermeister von Letschin im Oderbruch . Von 1960 bis 1967 wirkte Klenner als Professor am Institut für Wirtschafts- und Internationales Wirtschaftsrecht an der Hochschule für Ökonomie in Karlshorst. Dort habilitierte er sich 1964.

  2. So kritisiert er beispielsweise das Mißverhältnis von Rechts- und Sozialstaatlichkeit, von Grundund Menschenrechten in dieser größeren BRD.

  3. 11. März 2016 · Für diese andere Tradition steht auch der marxistische Rechtsphilosoph Hermann Klenner. Davon zeugt nicht zuletzt das vorliegende Buch. Bereits der Titel zeigt die Nähe Klenners zu Marx. Hatte der doch seine Rechtsphilosophie primär als Kritik am Recht auf den Weg gebracht. Dementsprechend wird der Sammelband auch mit einem ...

  4. Die jungen Nachwuchswissenschaftler kritisierten sich nicht nur gegenseitig, sondern auch – mit der Selbstgewissheit ihrer soeben erworbenen marxistischen Sichtweise – ihre Lehrmeister, das galt besonders für Professor Karl Polak.

  5. Er kritisiert die Beliebigkeit, mit welcher Religionen und Politik über den Begriff der Gerechtigkeit verfügen und weist auf die große Zahl der in jüngster Zeit auf dem Markt erschienenen «Gerechtigkeitsmonographien» hin.

  6. 1. Kienners Kritik an der Reinen Rechtslehre Kelsens : a) K. sieht das Wesentliche des Rechtspositivismus in folgendem: „Die Generalthese des rechtsphilosophischen Positivismus lautet, daß das Recht eine für sich existierende Ordnung geltender Zwangsnormen sei, nach deren Wurzeln und Wirkungen zu forschen ein meta juristisches, ja metawis-

  7. 5. März 2021 · Klenner, Hermann: Was bleibt von der marxistischen Rechtsphilosophie? In: Werner Maihofer/Gerhard Sprenger (Hg.): Praktische Vernunft und Theorien der Gerechtigkeit. Stuttgart 1992, 11–19. Google Scholar Klenner, Hermann (Hg.): Rechtsphilosophie bei Rotteck-Welcker. Texte aus dem Staats-Lexikon 1834–1847. Freiburg/Berlin 1994.