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  1. Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein. Sie war regional und zeitlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Nur während eines Kernzeitraums, vom Ende des 16. Jahrhunderts bis in das letzte Drittel des 17. Jahrhunderts, lässt sich global eine kühlere ...

  2. Vor 700 Jahren erschütterte die Kleine Eiszeit Europa. Hunger, Kriege, Revolutionen waren die Folge. Eine Studie beschreibt eine angeschlagene Welt, auf die schließlich die Pest traf.

  3. 28. Nov. 2022 · Kein Winter in den letzten 500 Jahren ist so kalt wie jener 1708/09 während der Kleinen Eiszeit. Er bringt hunderttausenden Menschen den Tod, vernichtet Ernten und löst eine Flüchtlingskrise aus. Eine Chronik des Grauens.

  4. Die wohl größten europäischen Katastrophen während der Kleinen Eiszeit standen auch in engem Zusammenhang mit dem klimatischen Wandel. Missernten in den sieben mageren Jahren zwischen 1315 und 1321 führten zum Großen Hunger. In einigen Regionen starben bis zu 30 Prozent der Bevölkerung; erstmals ging man dazu über, Tote außerhalb der ...

  5. 14. Mai 2020 · Während der Kleinen Eiszeit – in der Zeit von etwa 1300 bis um 1800 – schwankten diese Zirkulationssysteme der Atmosphäre stark. So konnte besonders feuchte Luft nach Zentraleuropa gelangen und sich dort festsetzen.

  6. 2. Sept. 2021 · Missernten, die zu katastrophalen Hungersnöten führten; Packeis, das ganze Zivilisationen von der Außenwelt isolierte: In kaum einer Phase seit ihrem Bestehen hatte die Menschheit so sehr mit den Folgen kühlen Klimas zu kämpfen wie in der "Kleinen Eiszeit" von Anfang des 15. bis Mitte des 19. Jahrhunderts. (BR 2017)

  7. Die warmen und trockenen Phasen zwischen dem 8. und 14. Jahrhundert bescherten Europa eine goldene Zeit. Doch es folgte eine Kaltzeit mit Hungersnöten, Kriegen und Revolutionen. Von Armando Alberola Romá. Veröffentlicht am 19. Sept. 2022, 12:33 MESZ.