Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Arbeitslose haben weniger Kaufkraft (Geld, das sie ausgeben können) als Beschäftigte. Somit wirkt sich der Beschäftigungsgrad wiederum auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage aus. Dieser Kreislauf setzt sich so fort.

  2. Nach Keynes liegt der Grund für konjunkturelle Einbrüche begleitet von Arbeitslosigkeit in einer zu geringen Nachfrage nach Gütern, vor allem nach Investitionsgütern. Die Investitionsgüternachfrage wiederum ist abhängig von den zukünftigen Gewinnerwartungen der Unternehmen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit unfreiwilliger Arbeitslosigkeit. Eine Erhöhung der Ersparnisse führt nicht zwangsläufig zu einer Erhöhung der Investitionen in gleicher Höhe. Investitionen sind davon unabhängig, ob vorher gespart wird oder nicht.

  4. Eine Einführung in die verschiedenen Arbeitsmarkttheorien, darunter das keynesianische Modell, das die Arbeitslosigkeit als Ergebnis mangelnder Nachfrage erklärt. Erfahren Sie mehr über die Annahmen, Kritik und Empfehlungen dieser Theorie.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Arbeitsanbieter und Unternehmer sind „rationiert“; eine solche Situation kann lange andauern, wenn niemand eingreift. Das war der Fall, den die Keynesianer immer im Auge hatten. Deshalb bezeichnet man diese Wirtschaftslage auch als „Keynesianische Arbeitslosigkeit“.

    • Franz, Wolfgang
  6. Erfahren Sie, was keynesianische Arbeitslosigkeit ist und wie sie durch inflexible Preise und Nachfragemangel entsteht. Das Wirtschaftslexikon erklärt das Modell der neuen Makroökonomik und die Rolle von spill-over-Effekten und dualen Entscheidungsgrundlagen.

  7. Unter Keynesianismus [ keɪnz-] wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.