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  1. Deutsches Reich Kriegsziele zu Beginn des Krieges Deutschland und seine Kolonien 1914 (blau) Beim Ausbruch des Weltkrieges überwog im Deutschen Reich noch die Auffassung, der Krieg habe bloßen Verteidigungscharakter.

  2. Am Ersten Weltkrieg beteiligten sich die Nationen Deutschland, Österreich-Ungarn, Italien, das Osmanische Reich, Bulgarien, Frankreich, Großbritannien, Russland, Serbien, Belgien, Italien, Rumänien, Japan und die USA. Alle Mächte hatten dabei ganz individuelle Kriegsziele.

  3. Gewinn Konstantinopels und der Meerenge zwischen Ägäis und schwazem Meer auf Kosten des Osmanischen Reiches. Eroberung Ostpreußens von Deutschland. Eroberung Galiziens von Österreich-Ungarn. Erhofft sich von einem Krieg Ablenkung von innenpolitischen Problemen

  4. Die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg ergaben sich aus den hegemonialen und imperialistischen Bestrebungen der damaligen Großmächte und den oft entgegengesetzten Wünschen nach Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts der Völker.

    • Vorgeschichte
    • Auswirkungen
    • Zusammenfassung
    • Wirkung
    • Hintergrund

    Die strategischen Planungen für die deutsche Kriegführung basierten auf dem Schlieffen-Plan und gingen von einem Zweifrontenkrieg gegen Frankreich und Russland aus. Die Planungen sahen eine schnelle militärische Entscheidung an der Westfront durch einen massierten Angriff und die Umfassung des französischen Heeres vor; danach sollten die zunächst a...

    Gemäß dem ebenfalls offensiv ausgerichteten französischen Aufmarschplan konzentrierten die Franzosen ihre Angriffe auf Elsaß-Lothringen. In der Schlacht bei Mülhausen (19. August) sowie in den Schlachten in den Vogesen und in Lothringen (20. bis 22. August) wurden die ersten Offensiven der französischen Armeen abgewehrt. In den großen Grenzschlacht...

    Durch den deutschen Angriff auf Verdun wurden dort zwar erhebliche französische Kräfte gebunden, trotzdem konnten die Alliierten 104 Divisionen in die Schlacht an der Somme (24. Juni bis 26. November) werfen. In dieser über fünf Monate lang tobenden Schlacht waren die Verluste mit mehr als 500.000 deutschen, rund 200.000 französischen und über 500....

    Zu den fragwürdigen \"Kriegslisten\" Ludendorffs zählte die Gründung eines unabhängigen polnischen Staats, die in der Hoffnung auf Unterstützung durch polnische Truppen am 5. November durch eine gemeinsame Proklamation des deutschen Kaisers Wilhelm II. und des österreich-ungarischen Kaisers Franz Joseph I. vollzogen wurde.

    Das Ende kam mit der Schlacht bei Amiens (8. bis 11. August). Hier setzten die Alliierten 450 Tanks ein, mit denen ihnen am 8. August ein so tiefer Durchbruch gelang, dass Ludendorff vom \"schwarzen Tag des deutschen Heeres\" sprach. Die deutsche Widerstandskraft war gebrochen.

  5. Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde. Etwa 17 Millionen Menschen verloren durch ihn ihr Leben, wobei die Schätzungen mit großen Unsicherheiten behaftet sind.

  6. Im Ersten Weltkrieg wurden riesige Materialschlachten geschlagen, in denen Hunderttausende im Artilleriefeuer starben. Und es kamen Waffen zum Einsatz, die bis dahin unbekannt gewesen waren – etwa das Giftgas, das großen Schrecken verbreitete.