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  1. Suchergebnisse:
  1. Elizabeth „Lee“ Miller, Lady Penrose (* 23. April 1907 in Poughkeepsie, New York, USA; † 21. Juli 1977 in Chiddingly, East Sussex, England) war eine US-amerikanische Fotografin und Fotojournalistin. Als Kriegsfotografin lieferte Miller Bilddokumente vom London Blitz und von der Invasion der Alliierten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ...

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      Elizabeth "Lee" Miller, Lady Penrose (Poughkeepsie, 23 de...

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      Elizabeth "Lee" Miller, Lady Penrose (April 23, 1907 – July...

    • Leben
    • Farley Farm House
    • Werk
    • Veröffentlichungen
    • Literatur
    • Filme
    • Ausstellungen
    • Anmerkungen
    • Einzelnachweise

    Elizabeth Miller wurde als Tochter von Theodore und Florence Miller 1907 in Poughkeepsie geboren. Ihr Vater machte sie schon sehr früh mit den künstlerischen und technischen Aspekten der Fotografie vertraut, indem er sie porträtierte. Sie erlitt ein traumatisches Kindheitserlebnis, als sie als 7-Jährige missbraucht wurde. Sie wurde dabei mit Gonorr...

    Das Anwesen von Lee Miller und Roland Penrose, Farley Farm House, umgeben von einem Skulpturengarten, gestaltet von Penrose, ist heute ein Museum mit zum Teil unveränderten Räumen wie Küche und Ateliers. Es enthält neben den Archiven die Kunstsammlung des Ehepaars. Neben eigenen Werken findet sich beispielsweise eine Sammlung von Werken befreundete...

    Dass Lee Millers Arbeiten heute noch bekannt sind und in Bildbänden veröffentlicht werden, verdankt sie ihrem Sohn Antony Penrose, der seit den frühen 1980er Jahren ihren Nachlass verwaltet. Antony sagte einmal über seine Mutter, sie habe viele verschiedene Leben gelebt, vieles sei ihm selbst geheimnisvoll geblieben, weil sie es geschickt verstand,...

    Der Krieg ist aus. Elefanten Press, Berlin 1995, ISBN 3-88520-546-7.
    Lee Miller – Begegnungen. Die Porträts einer großen Fotografin des 20. Jahrhunderts. Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 2002, ISBN 978-3-87584-472-6.
    Antony Penrose (Hrsg.), David E. Scherman (Vorwort): Lee Miller’s War: Photographer and Correspondent with the Allies in Europe 1944–45. Condé Nast Books, New York 1992. Neuauflage: Thames & Hudson...
    Lee Miller – Köln im März 1945. Mit einführenden Texten von Kerstin Stremmel und Walter Filz. Hrsg. von der Historischen Gesellschaft Köln e. V. und dem Zentral-Dombau-Verein zu Köln von 1842. Grev...

    – chronologisch – 1. Apropos Lee Miller – mit einem Essay von Antony Penrose. Verlag Neue Kritik, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-8015-0278-3. 2. Jane Livingston: Lee Miller – Photographer. Thames & Hudson, New York 1998, ISBN 0-917571-07-X. 3. Antony Penrose: The Lives of Lee Miller. Holt, Rinehart & Winston, New York 1985. 3.1. Immer lieber woande...

    Liebe am Werk: Lee Miller & Man Ray. (OT: L'amour à l'œuvre – Lee Miller et Man Ray.) Dokumentarfilm, Frankreich, 2019, 26:22 Min., Buch und Regie: Stéphanie Colaux und Agnès Jamonneau, Produktion:...
    Lee Miller – Der Weg auf die andere Seite des Spiegels. (OT: Lee Miller: Through the Mirror / Lee Miller ou la traversée du miroir.) Dokumentarfilm, Frankreich, 1995, 54 Min., Buch und Regie: Sylva...
    Lee (2023), Spielfilm von Ellen Kuras mit Kate Winsletin der Titelrolle
    Vergangene Ausstellungen sind aufrufbar mittels den Internetlinks zu Lee Miller Archives, Kunstaspekte.de und photography-now.com.
    The Art of Lee Miller. Victoria & Albert Museum, London, 15. September 2007 bis 6. Januar 2008.
    Die Albertina in Wien zeigte vom 6. Mai bis zum 16. August 2015 ihr fotografisches Werk. Anschließend wurde die Ausstellung bis Februar 2016 im NSU Art Museum Fort Lauderdale präsentiert. Darauf fo...
    Lee Miller and Picasso. Scottish National Portrait Gallery, Edinburgh, 23. Mai bis 6. September 2015.
    Anderen Quellen zufolge war sie bereits 1925 nach Paris gereist, vgl. Jane Livingstone: Lee Miller. Photographer. Thames & Hudson, New York 1989, ISBN 0-917571-07-X, S. 28
    Extern verlinkte Abbildungen sind durch ein Copyright geschützt und unterliegen nicht der GNU-Lizenz für freie Dokumentation
    Einige Biografen nennen den 27. Juli 1977 als Sterbedatum, vgl. Jane Livingston: Lee Miller Photographer. Thames and Hudson, ISBN 0-917571-07-X, S. 168.
    David Leafe: Dark secret of the woman in Hitler's bathtub: How war photographer Lee Miller was raped as a child by a relative and forced to pose naked by her father. In: Daily Mail online. 12. Mä...
    a b Antony Penrose: Apropos Lee Miller, S. 46; vgl. Jane Livingston: Lee Miller – Photographer, S. 28.
    Eduard Kopp: Vorbild Lee Miller: Vom Model zur Kriegsreporterin. In: Chrismon, August 2015.
    Picasso portrays Lee Miller. In: Museu Picasso Barcelona, (englisch), aufgerufen am 15. Mai 2019.
  2. 11. Juni 2023 · Lee Miller begann in den späten 1920er Jahren zu modeln und posierte für legendäre Fotografen wie Edward Steichen und George Hoyningen-Huene. Bild: Martin Schutt/picture alliance/dpa. Das...

  3. Lee Miller war der Inbegriff der modernen Amerikanerin, dann fotografierte sie die Nazi-Hölle – und alles wurde anders. Noch immer ist sie der Stachel im deutschen Fleisch und Bewusstsein: Das...

  4. Elizabeth „Lee“ Miller (1907 – 1977) ist eine der vielseitigsten Fotografinnen und Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts. In ihrem Œuvre vereint sie die gegensätzlichen Genres Surrealismus, Mode-, Porträt- und Reisefotografie sowie Kriegsberichterstattung.

    • September 24, 2023
    • June 9, 2023
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  5. Lee Miller (Poughkeepsie 23.4.1907–21.7.1977 Chiddingly) war eine amerikanische Fotografin im Umkreis des Surrealismus. Nach einer erfolgreichen Karriere als Fotomodell wandte sich Lee Miller der Fotografie zu und wählte 1929 Man Ray zu ihrem Lehrmeister.

  6. In den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts arbeitete sie zunächst als Model, wechselte dann aber als Fotografin und Kriegsberichterstatterin hinter die Kamera. Ausgebildet von ihrem Lehrmeister Man Ray, liegen ihre Ursprünge im fotografischen Surrealismus.