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  1. Die am besten erforschten Motive sind das sogenannte Leistungsmotiv, das Machtmotiv und das Motiv des sozialen Anschlusses.

    • Leistungsmotivation und Mehr: Die Motivationstheorien Von Mcclelland
    • Motivationstheorien Von McClelland: Forschungsergebnisse
    • Leistungsmotivation: Literatur

    Zahlreiche Studien angeregt hat vor allem die Motivationstheorie von McClelland (McClelland, 1961). Der Fokus war hier nicht darauf gerichtet, vollständig alle Motive zu beschreiben, sondern besonders wichtige Motive zu identifizieren. McClelland unterscheidet insgesamt drei zentrale Motivgruppen, bei denen Menschen sich stark unterscheiden. Diese ...

    Je nach Ausprägung der drei Motivbereiche, zeigen Personen ganz unterschiedliche Motivation und anderes Verhalten. Menschen mit hoher Leistungsmotivation wählen Ziele, die anspruchsvoll aber erreichbar sind. Zu anspruchsvolle Ziele werden von Menschen mit hoher Leistungsmotivation ebenso abgelehnt, wie zu einfache Ziele. Wenn diese Bedingungen (ans...

    Aktuelle Literatur-Tipps zu Leistungsmotivation. Das nächste Kapitel diskutiert die Bedeutung von Erwartungen für die Motivation. Es behandelt die Erwartungswert-Theorien.

  2. Die Leistungsmotivation ist eineallgemeine und relativ überdauernde Tendenz, als wesentlich bewertete Aufgaben mit Energie und Ausdauer bis zum erfolgreichen Abschluss zu bearbeiten“. Das Konstrukt der Leistungsmotivation entstammt der Entwicklungspsychologie, findet aber auch in der Persönlichkeitspsychologie und vor allem ...

  3. Ihre Funktion ist es, dem Verhalten Richtung, Intensität und Ausdauer zu geben. Das Leistungsmotiv ist dabei, zus. mit dem Machtmotiv und dem Anschlussmotiv ( Hoffnung auf Anschluss ), eines von drei klassischerweise unterschiedenen Motiven.

  4. Leistungsmotivation, abweichend vom alltagssprachlichen Verständnis ist ein Verhalten nur dann leistungsmotiviert im engeren Sinne, wenn es der handelnden Person um die Bewertung der eigenen Tüchtigkeit geht und sie sich dazu mit einem Gütemaßstab auseinandersetzt (Heckhausen, Schmalt & Schneider, 1985, McClelland et al., 1953).

  5. Leistungsmotiv, das in seiner Wirksamkeit am häufigsten untersuchte Motiv. Es läßt sich als das Bestreben von Menschen beschreiben, die eigene Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen und die erbrachte Leistung mit Hilfe eines Tüchtigkeitsmaßstabes zu messen, um dann Stolz und Freude über einen erreichten Erfolg empfinden zu können.

  6. Leistungsmotiv. Das Leistungsmotiv ist eines der am besten erforschten sekundären Motive der Motivationspsychologie. Bei Heinz Heckhausen wird es als das zeitlich überdauernde Bestreben definiert, sich mit Gütestandards auseinanderzusetzen und unter Umständen die eigene Leistung zu erhöhen.