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  1. Der Marxismus ist ein Sammelbegriff für verschiedene Theorieansätze und beschreibt, wie eine Gesellschaft und ihre Wirtschaft aussehen soll. Er basiert auf den Theorien von Karl Marx und Friedrich Engels. Sie forderten eine Gesellschaft ohne Klassenunterschiede, in der jeder die gleichen Voraussetzungen hat. Karl Marx – der Begründer des Marxismus.

  2. Karl Marx ist heute vor allen Dingen für sein kommunistisches Manifest bekannt. Er hat aber auch ein ziemlich klares Menschenbild vertreten, das gleich an seine Auffassung über Ausbeutung und Ungerechtigkeit anknüpft.

  3. Marxistische Philosophie ist Kritik der bürgerlichen Philosophie auf Basis der materialistischen Dialektik zum Zweck des Klassenkampfes. Der Artikel fasst das marxsche Denken als eine im Kern philosophische Sicht des Menschen und der Welt, Geschichts- und Wirtschaftstheorie und politisches Programm.

  4. 4. März 2018 · Gibt es ein marxsches Menschenbild? Macht es überhaupt Sinn, von einer menschlichen Natur zu sprechen? Schliesslich verändern sich die Verhaltens- und Lebensweisen von Menschen nicht nur mit der Zeit, sondern auch von einem Kulturraum zum nächsten.

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  5. Der Marxismus ist eine einflussreiche politische, wissenschaftliche und ideengeschichtliche Strömung, die sowohl dem Sozialismus als auch dem Kommunismus zugerechnet wird. Als Marxisten werden seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Anhänger von Karl Marx und Friedrich Engels bezeichnet.

  6. Im Mittelpunkt des marxistischen Menschenbildes stand insofern nicht der einzelne Mensch, sondern die soziale Klasse, der er angehörte. Und soziale Klassen definierten sich im Marxismus über die jeweilige Produktionsweise und vornehmlich über ihre Eigentumsverhältnisse.

  7. Dieses Menschenbild gründete sich auf die marxistisch-leninistische Gesellschaftstheorie, laut der es nach der Überwindung der kapitalistischen Verhältnisse möglich sei, eine gerechte, soziale und freie Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch all seine geistigen, körperlichen und kulturellen