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  1. Mexiko-Stadt (spanisch Ciudad de México [sjuˈða(ð) ðe ˈmexiko], kurz: CDMX; bis 2016 México D.F.) ist die Hauptstadt der Vereinigten Mexikanischen Staaten. Sie gehört zu keinem Gliedstaat, sondern bildet eine eigene Gebietskörperschaft, in der 9,2 Millionen Menschen (2020) leben.

  2. 1535: Mexiko-Stadt wird die Hauptstadt des Vizekönigreichs Neuspanien. Aus den Überbleibseln der zerstörten Aztekenstadt erbauen die Spanier eine elegante, prächtige Metropole: Sie ersetzen Tempel durch Kirchen, aztekische Paläste durch spanische und legen neue Straßen, Plätze und Parks an.

  3. Stadtentwicklung. Mexiko-Stadt ist mit knapp 10 Mio. Einwohnern die weitaus größte Stadt der Vereinigten Mexikanischen Staaten. In der städtischen Agglomeration, welche die Stadt mit ihren Trabantenstädten bildet, leben offiziell knapp 20 Mio. Menschen. Damit gehört sie zu den größten Ballungsgebieten der Erde.

  4. Mexiko-Stadt ist von drei Seiten von Bergen umgeben und wurde inmitten eines Sees gebaut. Als die Azteken die Stadt im 14. Jahrhundert unter dem Namen Tenochtitlán gründeten, hatte diese Lage einen großen Vorteil: Es machte sie nahezu unangreifbar.

  5. 15. Jan. 2009 · Schon früh entwickelte sich Mexiko-Stadt zu einem industriellen Zentrum Mexikos. So vereinte die Stadt 1930 bereits 27% der gesamten mexikanischen Wertschöpfung in sich. Diese Konzentration wuchs im 20. Jahrhundert parallel mit dem Bevölkerungswachstum, so dass die Stadt 1980 für fast die Hälfte der gesamten Industrieproduktion ...

  6. Mexico City liegt auf einer Hochebene auf etwa 2’200 m und ist auf drei Seiten von hohen Bergen umgeben, unter anderem von den beiden stets schneebedeckten Vulkanen Iztaccihuatl (5’286 m) und dem bekannten Popocatépetl (5’452 m). Der Ursprung geht auf das 14. Jahrhundert zurück.

  7. Mariachi-Musiker vor dem nächsten Ständchen auf der Plaza Garibaldi. Die historische Altstadt und Stadtzentrum der mexikanischen Hauptstadt Mexiko City ist eine Fundgrube von architektonischen Meisterwerken und kulturellen Highlights.