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  1. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing hören eine Rede, die Geschichte macht. Deutschland ist geteilt. Das SED-Regime hat mitten durch Berlin eine Mauer gezogen und lässt auf Geflüchtete schießen.

  2. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges.

  3. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges. Anstelle der offensiven außenpolitischen Konzepte der 1950er ...

  4. 13. Juli 2023 · Vor 60 Jahren, am 15. Juli 1963, hielt Egon Bahr “eine der bedeutendsten Reden der deutschen Nachkriegsgeschichte”, wie der Historiker Prof. Dr. Heinrich-August Winkler in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 10. Juli unter der Überschrift “Der Tabubruch von Tutzing” schrieb.

  5. Die am 15. Juli 1963 im Politischen Club der Evangelischen Akademie in Tutzing gehaltene Rede Egon Bahrsmarkiert eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen für einen Strategiewechsel in der westdeutschen Politik im Kalten Krieg. Sie ist allerdings nicht ohne den vorangegangenen Perspektivenwechsel in den USA denkbar.

  6. Egon Bahrs Grundsatzrede von Tutzing. Im Jahr 1963 war Egon Bahr Sprecher des Berliner Senats unter dem Regierenden Bürgermeister Willy Brandt. Beide hielten am 15. Juli 1963 in der Evangelischen Akademie Tutzing Reden – die von Bahr sollte die Formel „ Wandel durch Annäherung “ nachhaltig prägen.

  7. Kurzbeschreibung. Egon Bahr hebt in dieser Rede vor der Evangelischen Akademie in Tutzing die besondere Rolle Deutschlands bei der Überwindung des starren Ost-West Gegensatzes in Europa hervor und schlägt eine verstärkte Politik der Zusammenarbeit, besonders auf wirtschaftlichem Gebiet, vor, um so den Status quo graduell aufzuweichen.