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  1. Der Schmetterling gehört wie Badetage zum Sommer. Allein in Deutschland leben über 3.700 Arten, die meisten davon sind Nachtfalter. Zum Steckbrief!

  2. 12. Okt. 2020 · Die Schmetterlinge oder Schuppenflügler bilden mit rund 150.000 Arten eine große Gruppe innerhalb der Insekten. Zu den Schmetterlingen gehören auch die Falter, Nachtfalter, Schwärmer, Spanner, Spinner und Motten. Einige Schmetterlinge heißen auch Eulen, Bären, Ordensbänder oder Hausmutter.

  3. Ein Schmetterling durchläuft während seines Lebens vier Phasen: Ei, Raupe, Kokon und Imago (Schmetterling). Die Kokons des Seidenspinners werden zur Herstellung von Seide genutzt. Das ist bisher die einzige Möglichkeit um Seide zu gewinnen.

  4. Als Schmetterlinge bezeichnet man eine Gruppe von Insekten, die weltweit verbreitet sind. Sie gehören zur Ordnung der Lepidoptera und es gibt mehr als 180.000 bekannte Arten. Die Herkunft der Schmetterlinge lässt sich bis in die Zeit der Dinosaurier zurückverfolgen.

  5. Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von altgriechisch λεπίς lepís, deutsch ‚Schuppe‘ und πτερόν pterón, deutsch ‚Flügel‘) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011) [1], etwa 130 Familien und 46 Überfamilien [2] zusammen mit den Zweiflüglern (Diptera) nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten -Ordnung.

  6. Heimische Schmetterlinge: Tagfalter, Eulenfalter, Spanner, Zünsler, Wickler, Kleinschmetterlinge und Raupen.

  7. Dazu suchen sie sich im Herbst geschützte Stellen in der Natur oder sie verkriechen sich in Schuppen und auf Dachböden in Häusern. In Deutschland leben etwa 3.700 Falterarten. Erfahren Sie hier alles über das Leben und Lieben der Tiere: vom Ei zur Raupe zur Puppe zum Schmetterling.