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  1. 17. Nov. 2022 · 17. November 2022 | 19:00. Die Stadtgespräche sind eine Zusammenarbeit mit dem „Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück“. Der Themenschwerpunkt ist der. der Westfälische Friede, der sich 2023 zum 375. Mal jährt. Veranstaltungsort ist das Akzisehaus. Der Eintritt ist frei.

  2. 6. Sept. 2022 · Am Donnerstag, 19. Januar, 19 Uhr, spricht Martin Peters über „‚Optimus interpres est, qui potentior est‘ - Verstehen, Missverstehen und Übersetzen als Strategien im vormodernen Konfliktmanagement am Beispiel des Westfälischen Friedens von 1648“.

  3. 10. Okt. 2022 · 10.10.2022. Archivmeldung. „Der Osnabrücker Handschlag vom 6. August 1648. Durchbruch des Westfälischen Friedenskongresses?“ Im November beginnt das Museumsquartier Osnabrück gemeinsam mit dem „Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück“ seine neue Folge der „Stadtgespräche“.

  4. »Stadtgespräche« im Umbruch Mit der aktuellen Reihe der »Stadtgespräche« möchten das »Museumsquartier Osnabrück« und der »Museums- und Kunstverein Osnabrück e.V.« Ihr Interesse an der Osnabrücker Stadtgeschichte wachhalten, auch wenn unsere stadtgeschichtliche Dauerausstellung derzeit umgebaut wird.

  5. Auch in diesem Jahr bietet das Museumsquartier Osnabrück in Zusammenarbeit mit dem „Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück“ eine neue Folge von „Stadtgesprächen“ an. Einen Themenschwerpunkt bildet der überregional bedeutende Osnabrücker Jurist, Literat und Staatsmann Justus Möser (1720-1794). Veranstaltungsort ist ...

  6. 21. Dez. 2022 · Der für Donnerstag, 19. Januar, 19 Uhr, im Akzisehaus des Museumsquartiers Osnabrück geplante Stadtgespräche-Vortrag „‚Optimus interpres est, qui potentior est‘ - Verstehen, Missverstehen und Übersetzen als Strategien im vormodernen Konfliktmanagement am Beispiel des Westfälischen Friedens von 1648“ von Martin Peters ...

  7. Der für Donnerstag, 19. Januar, 19 Uhr, im Akzisehaus des Museumsquartiers Osnabrück geplante Stadtgespräche-Vortrag „‚Optimus interpres est, qui potentior est‘ - Verstehen, Missverstehen und Übersetzen als Strategien im vormodernen Konfliktmanagement am Beispiel des Westfälischen Friedens von 1648“ von Martin Peters fällt aus.