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  1. 20. März 2013 · Teil 1: Frühling 1941: Während die deutsche Wehrmacht ihren Angriff auf Russland vorbereitet, heißt es für fünf Berliner Freunde Abschied nehmen. Friedhelm und sein älterer, kriegserfahrener Bruder...

  2. Unsere Mütter, unsere Väter "Unsere Mütter, unsere Väter" (1) "Unsere Mütter, unsere Väter" (1) ... Wenn du bereits ein ARD-Konto angelegt hast, kannst du dich damit hier einloggen. Mit ARD ...

    • Handlung und Personen
    • Hintergrund
    • Veröffentlichungen
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks

    Fünf Freunde – der 21 Jahre alte Offizier Wilhelm, sein zwei Jahre jüngerer Bruder Friedhelm und die 20-jährigen Viktor, Greta und Charlotte (von ihren Freunden Charly genannt) – treffen sich im Berlin des Sommers 1941, um Abschied voneinander zu nehmen. Wilhelm und Friedhelm müssen als Soldaten der Wehrmacht an die Ostfront, Charlotte wird ihnen i...

    Entstehung

    Das Projekt wurde vom deutschen Fernsehproduzenten Nico Hofmann und seiner im Potsdamer Stadtteil Babelsberg ansässigen Filmproduktionsgesellschaft teamWorx – einem Tochterunternehmen der UFA – verwirklicht, dessen Spezialgebiet geschichtliche Stoffe sind (Der Tunnel, Dresden, Die Flucht sowie die Dokudramen Mogadischu und Rommel). Hofmann äußerte, dass er zu diesem Projekt durch die Kriegstagebücher seines Vaters „inspiriert worden“ sei und in der Figur des Wilhelm Winter „Parallelen zur Bio...

    Dreharbeiten

    In 86 Tagen wurde an 141 verschiedenen Sets in Lettland, Litauen und in fünf deutschen Ländern gedreht. So wurden zahlreiche Szenen auf dem Gelände von Studio Babelsberg in Potsdam gedreht, sowohl Innen- als auch Außenaufnahmen. Alle im Berlin der 40er Jahre spielenden Einstellungen im Film entstanden auf dem Freigelände des Studios in großen Außenkulissen, der sogenannten „Berliner Straße“; so auch das Lokal, in dem sich die fünf Hauptfiguren immer wieder trafen. Ein weiterer Drehort war Pot...

    Begleitende Dokumentation

    Im Anschluss an den ersten Teil des Dreiteilers strahlte das ZDF die Begleitdokumentation Eine andere Zeit: Unsere Mütter, unsere Väter – Die Dokumentationaus, in der fünf Personen porträtiert werden, die jeweils Ähnliches erlebt haben wie die im Film dargestellten Figuren. Im Unterschied zum Spielfilm waren die Zeitzeugen jedoch nicht freundschaftlich miteinander verbunden und kannten sich vermutlich nicht einmal. Dadurch bleibt die Thematisierung der Freundschaftsverhältnisse im Dokumentarf...

    Am 21. März 2013, einen Tag nach der Ausstrahlung der letzten Folge beim ZDF, erschien der Mehrteiler auf DVD und Blu-ray. Zudem hat das ZDF die Produktion in über 80 Länder verkauft. In den Vereinigten Staaten kam sie unter dem Titel Generation War im Januar 2014 in die Kinosund entfachte dort eine weitere Diskussion.

    Einschaltquoten

    Die Ausstrahlung des ersten Teils von Unsere Mütter, unsere Väter am 17. März 2013 wurde in Deutschland von 7,22 Millionen Zuschauern gesehen und erreichte einen Marktanteil von 20,1 Prozent für das ZDF. Der zweite Teil hatte 6,57 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 19,5 Prozent.Den dritten Teil sahen 7,63 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 24,3 Prozent entsprach.

    Kontroversen

    Die Ausstrahlung des Dreiteilers provozierte teilweise heftige Kritik. Die meiste Empörung kam aus Polen, wo der Serie eine fast ausnahmslos antisemitische Darstellung von polnischen Partisanen vorgeworfen wurde, während in den USA und in Russland eine „fragwürdige“ bis „verharmlosende“ Darstellung der NS-Verbrechen gesehen wird. Die polnische Bevölkerung, sowohl Partisanen als auch Zivilisten, würde einseitig als provinziell, primitiv und als die einzigen im Film überzeugten Judenhasser geze...

    Auszeichnungen

    1. 2013: Bayerischer Fernsehpreis – Sonderpreis für das Schauspieler-Ensemble: Volker Bruch, Tom Schilling, Katharina Schüttler, Miriam Stein und Ludwig Trepte 2. 2013: Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie Bester Mehrteiler 3. 2013: 7 Auszeichnungen der Deutschen Akademie für Fernsehen (Regie: Philipp Kadelbach, Schauspieler Hauptrolle: Tom Schilling, Szenenbild: Thomas Stammer, Kostümbild: Wiebke Kratz, Maskenbild: Gerhard Zeiss, Stunt: Sandra Barger & Wanja Götz, Casting: Sarah Lee & Nin...

    Christoph Classen: Opa und Oma im Krieg: Zur Dramatisierung des Zweiten Weltkriegs im Fernsehmehrteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“. In: Mittelweg 36, 1/2014, S. 52–74; online: http://www.eurozin...
    Laurel Cohen-Pfister: Claiming the Second World War and Its Lost Generation: Unsere Mütter, unsere Väter and the Politics of Emotion.In: Seminar: A Journal of Germanic Studies 50, 1/2014, S. 104–123.
    M. Sariusz-Wolska/Carolin Piorun, Verpasste Debatte. „Unsere Mütter, unsere Väter“ in Deutschland und Polen, in: Osteuropa (Zeitschrift), 11–12. 2014, S. 115–132.
    Volker Benkert: "Unsere Mütter, unsere Väter" – Apologie und Erlösung von der Vergangenheit im Fernsehkrieg. In: Jens Westemeier (Hrsg.): "So war der deutsche Landser..." das populäre Bild der Wehr...
    Unsere Mütter, unsere Väter in der Internet Movie Database(englisch)
    Unsere Mütter, unsere Väter. ZDF, archiviert vom Original am 22. Juni 2016;abgerufen am 11. Mai 2021(Offizielle Seite zum Film).
    Unsere Mütter, unsere Väter bei filmportal.de
    Unsere Mütter, unsere Väter bei Rotten Tomatoes(englisch)
  3. Unsere Mütter, unsere Väter ist eine Miniserie aus dem Hause ZDF, in der es um fünf Freunde im Zweiten Weltkrieg geht. Tom Schilling spielt eine der Hauptrollen.

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  4. 1. Eine andere Zeit. Folge 1 (90 Min.) jetzt ansehen. Berlin im Sommer 1941: Die fünf Freunde Wilhelm, sein schöngeistiger Bruder Friedhelm, Charlotte, Viktor und Greta treffen sich, um Abschied zu nehmen. Wilhelm und Friedhelm sind an die Ostfront beordert, Charlotte wird als Krankenschwester dorthin gehen.

    • Philipp Kadelbach
    • ZDF
    • Volker Bruch
  5. Unsere Mütter, unsere Väter. SO, 17.3 / MO, 18.3. / MI, 20.3., ZDF, 20.15 Uhr. Das aufwendigste TV-Kriegsdrama aller Zeiten will zeigen, "wie es wirklich war" - "Unser Mütter, unsere Väter".

  6. "Unsere Mütter, unsere Väter" ist ein ein dreiteiliger ZDF-Fernsehfilm: Fünf Menschen am Ende ihrer Jugend und mitten im Krieg. Ohne eine Ahnung von dem, was auf sie zukommen wird. Teil 1: Unsere Mütter, unsere Väter – Eine andere Zeit.