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  1. Kokain: Wirkung & Folgen. Kokain wird aus Blättern des Kokastrauches gewonnen und durch verschiedene chemische Prozesse weiterverarbeitet. In pulverisierte Form (Koks, Schnee) wird es mithilfe eines Röhrchens durch die Nase geschnupft (geschnupfte Linie, koksen, sniffen).

    • Körperliche Folgen
    • Psychische Schäden
    • Soziale Folgen

    Wer Kokain schnupft, schädigt schon nach kurzer Zeit seine Nasen- und Riechschleimhaut. Konsumenten haben oft Nasenbluten. Sie können dauerhaft ihren Geschmacks- und Geruchssinn verlieren. Kokainrauch schädigt die Lunge. Wird die Substanz gespritzt, besteht das Risiko für Infektionskrankheiten wie beispielsweise Hepatitis oder HIV. Da Kokain Hunger...

    Wer kokst, dessen Nervenzellen setzen das sogenannte Glückshormon Dopamin in geringerem Maße frei. Denn Kokain verhindert, dass die Zellen ihre Dopaminspeicher wiederauffüllen. Depressionen und Ängste sowie Misstrauen und Reizbarkeit können die Folgen sein. Weitere psychische Schäden sind: 1. Schlafstörungen 2. starke Stimmungsschwankungen und Verw...

    Wer dauerhaft konsumiert, zieht sich meist zurück und ist gesellschaftlich isoliert. Unter Drogeneinfluss können Konsumenten gewalttätig werden. Die Substanz enthemmt und führt zu impulsivem Verhalten. Frauen, die koksen, werden öfter Opfer von Gewaltverbrechen. Der Besitz, der Handel und die Verabreichung von Kokain können mit Geld- und Freiheitss...

  2. Bei Kokain bzw. Cocain handelt es sich um eine sogenannte psychotrope oder auch psychoaktive Substanz, welche die Blut-Hirn-Schranke überwindet und direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. Vor allem die aufputschende Wirkung macht die Droge für viele Konsumenten ganz besonders reizvoll.

  3. 21. Okt. 2021 · Kokain und Crack sind Rauschmittel – der Umgang mit ihnen ist in Deutschland nach dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) verboten. Ausnahmen lässt das Gesetz unter strikten Auflagen für bestimmte Anwendungen in Medizin und Forschung zu.

  4. Erste Folgen der Sucht: psychische Abhängigkeit, chronische Störung des Nervensystems, Schäden des Gehirns, sexuelle Funktionsstörungen, dauerhafte paranoide Wahnvorstellungen, Depressionen, Schlafstörungen und innere Unruhe. Kliniken bieten beste Therapie-Möglichkeit: Begleiteter stationärer Entzug in drei Phasen.

  5. Wer Kokain konsumiert, der geht Risiken ein. Einen ungefährlichen Konsum gibt es nicht. Insbesondere bei höheren Dosen - wenn man immer wieder „nachlegt" - nehmen die Risiken zu. Denn Kokain führt dem Körper keine Energie zu, sondern peitscht ihn an, indem er seine Energiereserven verbraucht.