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  1. Von 1958 bis 1960 wurde der Tango in Deutschland zu den Lateinamerikanischen Tänzen gerechnet, 1963 wurde er als Standardtanz in das Welttanzprogramm aufgenommen und gehört seither zum Standard-Repertoire der europäischen Tanzschulen.

  2. Bereits ab 1890 war der Tango fester Bestandteil der Volkskultur am Río de la Plata geworden. Doch in der Oberschicht galt er aufgrund seines Ursprungs in den Einwanderervierteln und Bordellen auch weiterhin als Ausdruck von Verkommenheit, Zweideutigkeit und Hoffnungslosigkeit.

  3. Der Tango ist ein argentinischer und somit ein lateinamerikanischer Tanz, wird aber traditionellerweise den "Standardtänzen" zugeordnet. Entstanden im 19. Jahrhundert in Südamerika, seit 1905 in Europa, seit 1907 Turniertanz, seit 1963 im Welttanzprogramm.

  4. Der berühmteste ist bis heute der 1935 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommene Komponist und Sänger Carlos Gardel. „Goldene Ära“ des Tangos in Argentinien. Und so füllten sich in den dreißiger bis fünfziger Jahren schließlich auch die Salons von Buenos Aires.

  5. 8. Sept. 2019 · Anfang des 20. Jahrhunderts kam der Tango nach Europa und wurde von Tänzern und Orchestern in den Hauptstädten der westlichen Welt gespielt. 1913 kam die Tango-Welle nach Amerika und wurde in New York City adaptiert.

  6. Als Beispiel sei nur Eduardo S. Castillas These genannt, nach der das Wort "Tango" aus dem japanischen stammt und der Tanz von japanischen Einwanderern auf Kuba erfunden wurde. Sicher ist, daß der argentinische Tango Elemente von Habanera, Milonga und Tango andaluz übernommen hat.

  7. Um 1920 formten die Engländer den südamerikanischen Tango neu und passten ihn dem englischen Bewegungsstil an. Auf der „Great Conference“ wurde er endgültig in seiner heutigen Form standardisiert. Ab 1930 übernahmen auch die Deutschen den Tanz in dieser Form.