Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Julius Ossipowitsch Martow ( russisch Ю́лий О́сипович Ма́ртов, Júlij Ósipovič Mártov, ursprünglich Zederbaum, Цедерба́ум, Cederbáum; * 24. November 1873 in Konstantinopel; † 4. April 1923 in Schömberg) war ein russischer Politiker und Sprecher der Menschewiki in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR). Inhaltsverzeichnis. 1 Leben.

  2. 28. Feb. 2023 · Julius Martow war ein russischer Emigrant, der Lenin kritisierte und die Diktatur der Demokratie forderte. Er war ein bedeutender marxistischer Theoretiker und Kritiker Lenins, der 1923 in Berlin starb.

  3. Russian Social Democratic Labour Party, Mensheviks. Movement. Socialism, Marxism. Julius Martov or L. Martov (Ма́ртов; born Yuliy Osipovich Tsederbaum; [1] 24 November 1873 – 4 April 1923) was a Russian politician, revolutionary and the leader of the Mensheviks, a faction of the Russian Social Democratic Labour Party (RSDLP).

  4. 14. Aug. 2010 · Marxists’ Internet Archive. Deutschsprachiger Teil. Julius Martow. 1873 - 1923. . Zur Zeit sind folgende Texte in Deutsch verfügbar – entweder hier im Archiv oder über Links zu anderen Webseiten: Anfang der Seite. Der Ausgangspunkt für den Zugang zu Werken von Julius Martow in deutscher Sprache.

  5. 23. Juli 2018 · Marx und Engels, die sich in hohem Maße auf die Erfahrungen der revolutionären Arbeiterbewegung in England stützten, identifizierten im Jahre 1848 das Problem der Eroberung der Staatsgewalt durch das Proletariat mit dem Problem der Organisation der folgerichtigen Demokratie.

  6. 4. Mai 2023 · Julius Martow. Das ewige Schisma. Wladislaw Hedeler zeichnet ein berührendes Porträt des russischen Marxisten und Menschewiken Julius Martow. Karlen Vesper. 25.04.2023, 17:47 Uhr. Lesedauer: 4 Min. Menschewik galt zu DDR-Zeiten als Schimpfwort. Nicht die Menschewiki, sondern die Bolschewiki waren die Sieger der Geschichte.

  7. 16. Okt. 2017 · Als die Revolution ausbricht, erhebt Julius Martow noch einmal seine Stimme. Ein letzter Appell, doch nicht Waffen, sondern Worte sprechen zu lassen. Laut und nahe klingen schon die Schüsse vom anderen Ufer der Newa, die selbst hier, im Smolny-Institut hinter der barocken Fassade wie aus gelbem Zuckerguss, die Fenster zum Erzittern bringen.