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  1. Dorothee Steffensky-Sölle, geborene Nipperdey (* 30. September 1929 in Köln; † 27. April 2003 in Göppingen ), war eine feministische deutsche evangelische Theologin und Dichterin. Eine Anerkennung im Wissenschaftsbetrieb blieb ihr weitgehend versagt. Als theologische Schriftstellerin und Rednerin war sie weltweit bekannt.

  2. 27. Apr. 2003 · Eine Seite, die das Leben und Werk der bedeutenden Theologin und Sprachwissenschaftlerin Dorothee Sölle (1929-2003) präsentiert. Sie finden hier Informationen, Texte, Bilder und ein Gästebuch zu ihrer Arbeit und ihrem Einfluss.

  3. 30. Sept. 2019 · Zum 90. Geburtstag der Theologin Dorothee Sölle blickt Birgit Mattausch auf ihr Leben und Werk zurück. Sie zeigt, wie Sölle eine Theologie nach dem Tode Gottes entwickelte und sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzte.

  4. 27. Apr. 2002 · Reden, Artikel, Texte. Meditation: CREDO. Lasst eure Zimmer nicht verkommen. Die Theologin Dorothee Sölle an ihre drei Töchter. kirche-im-swr.de. Im Video bei Youtube (5.08 Min.) "Credo", das Glaubensbekenntnis nach Worten von Dorothee Sölle. Sprecher ist Matthias Flückiger, es spielt dazu die Michael Neff Group.

  5. 29. Juli 2015 · Zur Startseite. Gott wurde bereits häufiger für tot erklärt - allerdings eher selten von Theologen. Umso provozierender war die Rede der Theologin Dorothee Sölle auf dem Kirchentag 1965, an ...

  6. dorotheesoelle.uni-koeln.de › en › ueber-unsÜber uns

    13. Mai 2024 · Das Netzwerk widmet sich der Erforschung der Theologie Dorothee Sölles (1929–2003) und ihrer Wirkungsgeschichte. Es führt Forschende zusammen, die über die Beschäftigung mit Dorothee Sölle die Theologie- und Kirchengeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts besser zu verstehen suchen. Es bietet ferner ein Diskussionsforum für ...

  7. www.dorothee-soelle.de › von-dorothee-sölle › bücher-von-dBücher von Dorothee Sölle

    27. Apr. 2023 · Dorothee Sölle wählt die grossen Frauengestalten des Alten und Neuen Testaments aus und meditiert deren Geschichte aus bewusst weiblicher Sicht. In ihrem eigenwilligen Stil beschönigt sie weder die frauenfeindliche Sicht mancher Bibeltexte noch verklärt sie die beschriebenen Frauen zu Heiligen.