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  1. Friedrich Eugen (* 21. Januar 1732 in Stuttgart; † 23. Dezember 1797 in Hohenheim) war von 1795 bis 1797 der 14. regierende Herzog von Württemberg. Er war der vierte Sohn von Herzog Karl Alexander von Württemberg und Maria Augusta von Thurn und Taxis. Seine älteren Brüder waren Karl Eugen und Ludwig Eugen.

  2. Friedrich Eugen, Herzog von Würtemberg, geboren zu Stuttgart den 21. Januar 1732, gestorben zu Hohenheim den 23. December 1797. Als vierter (von den älter gewordenen Kindern dritter) Sohn des vor seinem Regierungsantritt im österreichischen Kriegsdienst zur katholischen Confession übergetretenen Herzogs Karl Alexander von Würtemberg (gest ...

  3. FEG | Friedrich-Eugens-Gymnasium Stuttgart. Wir wollen nicht nur das fachliche und methodische Wissen vermitteln, das dabei helfen soll, sich in einer immer kom

    • Friedrich Eugen1
    • Friedrich Eugen2
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    • Friedrich Eugen4
    • Friedrich Eugen5
  4. Eugen Friedrich Heinrich Herzog von Württemberg (* 21. November 1758 in Schwedt/Oder; † 20. Juni 1822 in Meiningen) war ein herzoglicher Prinz aus dem Haus der Herzöge von Württemberg. Zugleich war er mütterlicherseits Abkömmling der Markgrafen von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern.

  5. Das Friedrich-Eugens-Gymnasium ist eine der ältesten Schulen des Landes. Es wurde 1796 von Herzog Friedrich Eugen von Württemberg gegründet und entwickelte sich in seiner über 200-jährigen Geschichte zu einem leistungsstarken Gymnasium, an dem heute über 600 Schülerinnen und Schüler und 60 Lehrerinnen und Lehrer in vertrauensvoller ...

  6. Friedrich Eugen, Herzog von Würtemberg, geboren zu Stuttgart den 21. Januar 1732, gestorben zu Hohenheim den 23. December 1797. Als vierter (von den älter gewordenen Kindern dritter) Sohn des vor seinem Regierungsantritt im österreichischen Kriegsdienst zur katholischen Confession übergetretenen Herzogs

  7. Denn nun war die Wahrscheinlichkeit, daß einer der zahlreichen Söhne Friedrich Eugens die Regierungsnachfolge in Württemberg antreten würde, deutlich gestiegen und bewegte insbesondere die württembergische Landschaft, sich seiner anzunehmen.