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  1. Die Essenz des Dream Pop ist eine Fokussierung auf ätherische Texturen und Stimmungen anstatt auf antreibende Rockriffs. Gehauchte, oftmals hohe Frauenstimmen oder fast geflüsterte Männerstimmen bestimmen üblicherweise den Gesang. Songtexte haben oft introspektive oder existenzielle Motive.

  2. 18. Juni 2021 · Dennoch schaffte es die träumerische Musikrichtung Anfang der 2010er-Jahre unverhofft in die Charts. Es war die experimentierfreudige Songwriterin Lana del Rey aus Los Angeles, die dem Genre mit Alben wie Ultraviolence und Honeymoon zu neuem Glanz verhalf. Doch wo kommt der Dream Pop eigentlich her?

  3. en.wikipedia.org › wiki › Dream_popDream pop - Wikipedia

    Dream pop (also typeset as dreampop) is a subgenre of alternative rock and neo-psychedelia that emphasizes atmosphere and sonic texture as much as pop melody. Common characteristics include breathy vocals, dense productions, and effects such as reverb, echo, tremolo, and chorus.

  4. Dream Pop ist ein Subgenre des Alternative Rocks beziehungsweise des Indie-Pops. Dream Pop entstand im Vereinigten Königreich der mittleren bis späten 80er Jahre, als Bands wie Cocteau Twins, The…

  5. 10. März 2017 · Kennen Sie den Begriff „Dream Pop“? Das ist eine Musikrichtung, die eigentlich so mal rein gar nichts mit der allgegenwärtigen Popmusik gemein hat. Diese Musik ist ein Meer aus Farben und Klängen, die irgendwie aus Großbritannien Anfang der Achtziger nach Festland-Europa und in die ganze Welt schwappte. Und jetzt kommt der ...

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  6. 3. Aug. 2021 · Das hier sind unsere 30 besten Dreampop-Alben. The Beach Boys – „Sunflower“ (1970) Inmitten von „Sunflower“, dem 16. Studioalbum von The Beach Boys, findet sich die Geburtsstunde des Dreampop. Die US-amerikanische Surf- und Psych-Rock-Institution verfolgte bereits auf Vorgänger-LPs wie „Pet Sounds“ und „Smile“ schon eine verträumte Ästhetik.

  7. 22. Mai 2018 · Catchy pop songs like “Vapour Trail” and “Taste” are easy to love, and even the album’s darkest moments, like the psych-tinged headtrip “Decay” and the title track, are buoyed by classic rock structures, sparkling guitar and killer hooks.