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  1. en.wikipedia.org › wiki › ThomismThomism - Wikipedia

    Though "existential Thomism" was sometimes presented as a counterpoint to modern existentialism, the main reason for the label is the emphasis this approach puts on Aquinas's doctrine of existence. Other proponents include Joseph Owens , Eugene Fairweather , [141] [142] [143] and John F. X. Knasas .

  2. He is a leading existential Thomist in the Neo-Thomist movement, best known for engaging such thinkers as Bernard Lonergan, Alasdair MacIntyre and Jeremy Wilkins in disputes over human cognition to affirm a Thomistic epistemology of direct realism [1] [2] [3] and defending the thought of Jacques Maritain, Étienne Gilson and Fr. Joseph Owens. [4] .

    • Philosophie
    • Grundpositionen Des Existentialismus
    • Existentialismus Als Popkultur
    • Kritik Am Existentialismus
    • Werke
    • Zitate
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Eine der bekanntesten existentialistischen Äußerungen, die jedoch sinngemäß schon bei Schelling nachgewiesen werden kann, ist die Aussage Sartres „Die Existenz geht der Essenz (dem Wesen) voraus“ aus dem 1946 veröffentlichten Essay Der Existentialismus ist ein Humanismus. Somit ist der Existentialismus eine Gegenposition zum Essentialismus. Hier wi...

    Jean-Paul Sartre

    Das philosophische Hauptwerk Sartres Das Sein und das Nichts (L’être et le néant, 1943) gilt als theoretisches Fundament des Existentialismus. Hier zeigt Sartre auf, dass sich das menschliche Sein (Für-Sich) von dem anderen Sein, den Dingen, Tieren, Sachen etc. (An-sich) durch seinen Bezug zum Nichts unterscheidet. 1. Der Mensch ist ein Sein, „das nicht das ist, was es ist, und das das ist, was es nicht ist“. Als einziges Wesen, das verneinen könne, das einen Bezug zu dem Noch-Nicht oder Nich...

    Albert Camus

    Albert Camus ist der zweite wichtige große Vertreter des französischen Existentialismus. In seinem 1942 erschienenen Buch Der Mythos des Sisyphos (Le mythe de Sisyphe) entwickelt Camus die Philosophie des Absurden.Sich selbst nicht als Existentialisten begreifend und mehr in der Tradition der französischen Moralisten stehend, fasst er aber in ähnlicher Weise wie Sartre die Welt auf als nicht von sich aus sinnhaft, weil durch den Menschen erst Sinn erhaltend. Jedoch teilt Camus nicht die für d...

    Simone de Beauvoir

    Simone de Beauvoirs bedeutendster Beitrag zum Existenzialismus findet sich in ihrem Werk Das andere Geschlecht, in dem sie die Situation von Frauen aus einem existentialistischen Blickwinkel analysiert. De Beauvoir erklärt darin: „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.“ Davon ausgehend, dass es keine weibliche „Essenz“ gibt, untersucht Simone de Beauvoir, wie die Frau als „das Andere“ konstruiert wird, das „zur Immanenzverdammt“ ist.

    In den 50er-Jahren entstand in der Pariser Existentialistenszene in den Cafés von Saint-Germain-des-Prés das Klischeebild des melancholischen, meist schwarz gekleideten jungen Existentialisten, der zwischen Jazzkeller, Café und Universität verkehrte.

    Der Existentialismus hat, da er sich unter anderem als politisch engagiert verstand, viel Kritik aus allen gesellschaftlichen Bereichen erhalten, insbesondere durch die katholische Kirche, aber auch durch Politiker verschiedener Parteien und ebenso durch Vertreter anderer philosophischer Richtungen. Die philosophische Kritik richtet sich meist gege...

    Jean-Paul Sartre

    1. Existieren, das ist dasein, ganz einfach; die Existierenden erscheinen, lassen sich antreffen, aber man kann sie nicht ableiten 2. Denn die dialektische Totalisierung muss die Handlungen, die Leidenschaften, die Arbeitund die Bedürfnisse ebenso wie die ökonomischen Kategorien umfassen, sie muss gleichzeitig den Handelnden wie das Ereignis in den historischen Komplex einordnen, ihn im Verhältnis zur Richtung des Werdens definieren und genauestens den Sinn der Gegenwart bestimmen. 3. Wenn di...

    Albert Camus

    1. Für „die zärtliche Gleichgültigkeit der Welt“ (französisch: „la tendre indifférence du monde“) öffnet sich der Protagonist am Ende des Romans „Der Fremde“, als er sich in der Todeszelle kurz vor der Hinrichtung befindet.

    Simone de Beauvoir

    1. „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es. Keine biologische, psychische oder ökonomische Bestimmung legt die Gestalt fest, die der weibliche Mensch in der Gesellschaft annimmt.“

    Philosophiebibliographie: Existenzialismus– Zusätzliche Literaturhinweise zum Thema 1. Nicola Abbagnano: Philosophie des menschlichen Konflikts. Eine Einführung in den Existentialismus.Rowohlt, Hamburg 1957. 2. Sarah Bakewell: Das Café der Existenzialisten: Freiheit, Sein und Aprikosencocktails. Deutsch von Rita Seuß. C. H. Beck, München 2016. ISBN...

    Steven Crowell: Existentialism. In: Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy.
    Douglas Burnham und George Papandreopoulos: Existentialism. In: J. Fieser, B. Dowden (Hrsg.): Internet Encyclopedia of Philosophy.
  3. Fabro calls his approach to Aquinas's metaphysics and thought "essential Thomism" or "intensive Thomism." It differs from the classical or traditional approach, exemplified by authors like Thomas de Vio Cajetan and Reginald Garrigou-Lagrange, and from the transcendental approach, exemplified by authors like Joseph Marechal, Karl ...

  4. 5. Dez. 1997 · Jacques Maritain (1882–1973), French philosopher and political thinker, was one of the principal exponents of Thomism in the twentieth century and an influential interpreter of the thought of St Thomas Aquinas. 1. Life. 2. General Background. 3. Principal Contributions. 3.1 Metaphysics. 3.2 Epistemology. 3.3 Philosophy of Nature.

  5. Als Thomismus wird eine philosophisch-theologische Lehrrichtung bezeichnet, die sich im Spätmittelalter und in der Neuzeit an die Werke des Thomas von Aquin (1225–1274) anschloss. Ihre Anhänger werden Thomisten genannt. Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert erfuhr der Thomismus eine bedeutende Förderung, vor allem durch den Heiligen Stuhl.

  6. 10. Apr. 2023 · John F. X. Knasas is currently the most important proponent, in the lineage of Joseph Owens and Étienne Gilson, of what is called ‘Existential Thomism’ or ‘Thomistic Existentialism’, directed by interpretation of the centrality of the notion of being ( esse) in Thomas Aquinas' metaphysics (pp. 2–3).