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  1. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer. In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt, zuletzt als stellvertretender Leiter ...

  2. Kurt Georg Kiesinger, CDU, wurde 1966 Bundeskanzler und führte die erste Große Koalition aus CDU / CSU und SPD. Sie setzte besonders in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Akzente.

  3. Kiesingers erfolgreiche Stuttgarter Amtszeit von 1958 bis 1966 war bestimmt von zwei großen Themen: Der Integration der beiden Landesteile des 1952 gegründeten Bundeslandes und dessen Modernisierung mit Fokus auf Bildungspolitik und Hochschulbau.

  4. Dass Kiesinger gegen Ende seiner Amtszeit fast als Relikt einer vergangenen Epoche galt, spiegelt weniger ein persönliches Versagen des „vergessenen Kanzlers“ wider als den rapiden Wandel von öffentlicher Meinung und politischer Kultur im Zeitalter der 68er-„Revolution“.

  5. Kurt Georg Kiesinger: Der Bundeskanzler mit der kürzesten Amtszeit führt Deutschland durch die Wirtschaftskrise und polarisiert mit seiner Vergangenheit. Kurt Georg Kiesinger wird 1904 in...

  6. Kurt Georg Kiesinger ist der Bundeskanzler mit der bisher kürzesten Amtszeit - und wohl auch der umstrittenste Regierungschef: Er war im Nationalsozialismus Mitglied der NSDAP.

  7. Vor 50 Jahren, am 1. Dezember 1966, wählten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Dr. Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum dritten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Einen Tag zuvor war Ludwig Erhard (CDU) vom Amt des Bundeskanzlers zurückgetreten. Innenpolitische Schwierigkeiten, inner...