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  1. Kurt Tucholsky, den die Nationalsozialisten noch nach seinem Tod als „jüdischen Schmierfinken“ und „vielköpfiges Ungeheuer“ schmähten, wurde nach dem Untergang der NS-Diktatur als hellsichtiger Warner vor dem von ihr angerichteten Unheil wiederentdeckt.

  2. Kurt Tucholsky verstarb am 21. Dezember 1935 in Hindaås in Schweden. Sein Tod wird auf einen Suizidversuch zurückgeführt, der allerdings 1993 infrage gestellt wurde. Tucholskys Tod könnte auch durch eine versehentliche Überdosierung von Schlaftabletten ausgelöst worden sein.

  3. Einen Tag später wurde Kurt Tucholsky im Alter von 45 Jahren für Tod erklärt. Seine Überdosis wurde für viele Jahre hinweg als Suizidversuch gedeutet, allerdings konnte diese Vermutung nie bestätigt werden.

  4. 20. Dez. 2010 · Dezember 1935 um 21.55 Uhr im Sahlgrenschen Krankenhaus in Göteborg an einer Überdosis Schlaftabletten. Tucholsky-Experten wie sein Biograf Michael Hepp bezweifeln, dass...

  5. Todesursache: Kurt Tucholsky war wegen ständiger Magenprobleme in stationärer Behandlung und konnte ohne Barbiturate nicht mehr schlafen. Am Abend des 20. Dezember 1935 nahm er in seinem Haus in Hindås eine Überdosis an Tabletten, worauf er ins Koma fiel. Einen Tag später verstarb er im Krankenhaus in Göteborg.

  6. www.spiegel.de › kultur › zum-sterben-satt-a-e3138530-0002Zum Sterben satt - DER SPIEGEL

    27. Feb. 1977 · Zum Sterben satt. Nachgelassen. Tucholsky-Briefe werfen neues Licht auf die letzte Lebensphase des Schriftstellers, der sich im schwedischen Exil das Leben nahm. 27.02.1977, 13.00 Uhr • aus DER ...

  7. Tags darauf wurde er, schon im Koma liegend, aufgefunden und ins Sahlgrensche Krankenhaus nach Göteborg gebracht. Dort verstarb Kurt Tucholsky am Abend des 21. Dezember. Es wurde jahrzehntelang davon ausgegangen, dass Tucholsky Selbstmord beging; diese These wird in jüngster Zeit von Tucholskys Biographen Michael Hepp jedoch angezweifelt. Er ...