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  1. Das Zerstörte neu aufbauen. Neben seinen Collagen „merzt“ Schwitters seine Lautgedichte. Dahinter steckt der Gedanke, dass die Welt banal ist und das Banale darauf wartet, ergriffen und künstlerisch umgeformt (vermerzt) zu werden: "Ich habe Banalitäten vermerzt, d.h. ein Kunstwerk aus Gegenüberstellung und Wertung an sich banaler Sätze gemacht."

  2. de.wikipedia.org › wiki › UrsonateUrsonate – Wikipedia

    Die Ursonate oder Sonate in Urlauten ist ein dadaistisches Lautgedicht von Kurt Schwitters. Die Ursonate wurde zwischen 1923 und 1932 in verschiedenen Versionen erarbeitet.

  3. 8. Jan. 2023 · Absurde Lautgedichte, Kunst aus Müll, grottenartige Skulpturen - Kurt Schwitters überraschte, irritierte, provozierte. Der am 20. Juni 1887 in Hannover geborene Künstler war ein Pionier, eine...

  4. Die bedeutendsten Lautgedichte dieser Zeit stammen von Raoul Hausmann und Kurt Schwitters, allen voran die Ursonate, die über mehrere Sätze hinweg aus keinem Wort, sondern nur aus Silben aufgebaut ist.

  5. Als Geburtsstunde der "Ursonate" gilt der Prager Merz-Antidada-Präsentismus-Auftritt von Kurt Schwitters und Raoul Hausmann im September 1921. Hausmann rezitierte dort seine Lautgedichte "OFFEAH" und "fmsbw". Hausmanns Buchstabenfolge "fmsbwtözäu" soll dabei Schwitters zu seinem "Fümms bö wö tää zää Uu" inspiriert haben, und das "qjyE ...

  6. Kurt Schwitters schuf mit der Sonate in Urlauten (1923–32) ein komplettes, „sinnfreies“ Textstück nach der Vorlage musikalischer Formen. Seit den 1950er Jahren setzten Dichter wie Gerhard Rühm,...

  7. 1. Apr. 2024 · „Tod der Alt-Rose, Tod der Alt-Ralgie, Tod altem Rasten, hoch Neurasthenie!“ Jedoch, noch eh’ verblaßt der Neuheit Schimmer, Ertönt ein andrer Ruf: „Neurasthenimmer!“ Der Fortschritt schreitet fort im ew’gen Lauf –. Schritt fort, Fortschritt, der höret nimmer auf. Vorwort. – Die Lyrik von Kurt Schwitters.