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  1. 7. Mai 2024 · Andernfalls endet die vor Gott geschlossene Ehe nach katholischem Glauben tatsächlich erst mit dem Tode. Aus diesem Grunde verweigert die katholische Kirche nach einer Scheidung bei Wiederheirat den neuen Ehepartnern auch regelmäßig die Sakramente. Die Wiederheirat Geschiedener wird daher als ungültiger Ehebund aufgefasst.

  2. 10. Mai 2024 · Wenn die unterhaltspflichtige Mutter wieder heiratet, dann spielt das Einkommen ihres neuen Mannes keine Rolle bei der Berechnung des Kindesunterhalts, da die Unterhaltspflicht mit der Eheschließung nicht automatisch auch auf diesen übergeht. Der Anspruch auf Kindesunterhalt bleibt bei Wiederheirat der Mutter also in der bisherigen Form bestehen.

  3. Vor einem Tag · Kaum ist der Ärger um „Bauer sucht Frau International“-Kandidat Andreas etwas abgeklungen, nimmt er erneut Fahrt auf. Gegenwind kommt diesmal aber nicht von RTL, sondern Ex-Kandidatin Anna ...

  4. 9. Mai 2024 · Wie viel nachehelicher Unterhalt zu zahlen ist, richtet sich maßgeblich nach den Einkommensverhältnissen der Ex-Ehegatten. Sofern ein Anspruch besteht, kommt bei der Berechnung häufig die sogenannte Differenzmethode zur Anwendung: Das bereinigte monatliche Nettoeinkommen beider Ex-Partner wird einander gegenübergestellt.

  5. 9. Mai 2024 · Mai 2024. Ehepaare können sich nach § 26 des Einkommenssteuergesetzes (EStG) frei dafür entscheiden, ob sie bei der jährlichen Einkommenssteuererklärung gemeinsam oder getrennt veranlagt werden wollen. Die Zusammenveranlagung während der Ehe hat häufig dann wesentliche Vorteile, wenn die Einkommen der beiden Partner weit auseinanderliegen.

  6. 12. Mai 2024 · Es greift keine eigene Steuerklasse beim Familienstand „geschieden“. Betroffene werden anderen alleinstehenden Steuerpflichtigen gleichgestellt. Welche Lohnsteuerklasse nach Trennung & Scheidung anzusetzen ist, richtet sich auch danach, ob ein Kind von dem Betroffenen versorgt wird. Alleinerziehende dürfen die Steuerklasse II wählen.

  7. 7. Mai 2024 · Der Ex-Ehegatte ist noch vor Renteneintritt verstorben. Der Ex-Partner hat zum Zeitpunkt seines Todes maximal für die Dauer von 36 Monaten Rente bezogen. Ist keine dieser beiden Voraussetzungen erfüllt, kann keine Rückerstattung vom Versorgungsausgleich bei Tod des Ehegatten mehr begründet werden. Sie erhalten die Rentenpunkte nicht mehr ...