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  1. Eva Luise Köhler übernahm während der Amtszeit ihres Mannes Prof. Dr. Horst Köhler als Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland von 2004 bis 2010 verschiedene Ehrenämter. Unter anderem ist die ehemals passionierte Lehrerin Schirmherrin der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE e.V.). In vielen Begegnungen hat Eva Luise Köhler miterlebt, was es für Menschen bedeutet ...

  2. rollisegler.de › schiff › chronikChronik - Rollisegler

    Eva Luise Köhler, die Gattin des Bundespräsidenten Horst Köhler, taufte den Rollisegler auf den Namen „Wappen von Ueckermünde“. 2007. Maststellung. 2007. Transport des Mastes durch die Bundeswehr . 2006. Konstruktion des neuen Kartenhauses. 2006. ...

  3. 2006 initiierten Horst Köhler und seine Frau die Gründung der Eva Luise und Horst Köhler Stiftung, die sich für eine bessere medizinische Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen einsetzt. Mit dem Eva Luise Köhler Forschungspreis, der Vergabe von Forschungsstipendien und Symposien stärkt die Stiftung die Forschung an Seltenen Krankheiten und fördert die Zusammenarbeit von ...

  4. 23. Apr. 2024 · Eva Luise Köhler verleiht am Freitag, 3. Mai 2024 ab 18.00 Uhr in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften den nach ihr benannten Forschungspreis für Seltene Erkrankungen. Aktuelle Ausschreibungen, Themen und Termine der Eva Luise und Horst Köhler Stiftung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen.

  5. Tübinger Neurowissenschaftler erhalten Eva Luise Köhler Forschungspreis für Seltene Erkrankungen 2018. Zusammenfassung. Erste Heilversuche zeigen: ein bereits anderweitig zugelassenes Medikament könnte auch Epilepsiepatienten mit spezifischen Genmutat ...

  6. 31. Mai 2023 · Eva Luise Köhler Forschungspreis: Auszeichnung einer Therapieentwicklung für die neurologische Erbkrankheit PCH2a Sanna Börgel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Eva Luise und Horst Köhler ...

  7. 31. Mai 2023 · Eva Luise Köhler verleiht am Freitag, 9. Juni 2023 um 17 Uhr im Beisein von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften den nach ihr benannten Forschungspreis an die Molekularbiologin Dr. Simone Mayer vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Universität Tübingen.