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  1. 14. Nov. 2004 · Rudolf Eisler-Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Letzte Änderung: 26.11.2004: Zurechnung: Zurechnung (imputatio) ist ein Urteil, in welchem wir eine Tat als gewollten Akt, einen Willensakt als freie Betätigung einer Persönlichke ...

  2. Vgl. Erfahrung, Denken, A priori, Ideen, Übersinnlich, Erscheinung, Ding an sich, Inneres, Kritik. Erkenntnis. Erkenntnis ist bestimmte Beziehung von Vorstellungsdaten auf Objekte, Herstellung einheitlicher Zusammenhänge solcher Daten, nicht passive Abspiegelung von fertig gegebenen Realitäten. Die Erkenntnis ist denkende Verarbeitung des ...

  3. 13. Dezember 1926. Rudolf Eisler, * 7. Jänner 1873 Wien (zuständig nach Kolin, Böhmen), † 13. Dezember 1926 Wien 18, Währinger Gürtel 97 (wohnhaft 2, Sebastian-Kneipp-Gasse 11; Urnenhain Zentralfriedhof, Widmung ehrenhalber), Schriftsteller, Philosoph, Gattin Ida. Studium in Wien und Prag (Dr. phil. 1894 Prag); nach Aufenthalt in Paris ...

  4. Genie. „Genie ist das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent, als angeborenes produktives Vermögen des Künstlers, selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken nicht Geschicklichkeitsanlage zu dem, was nach irgendeiner Regel gelernt werden kann; folglich, daß Originalität seine erste Eigenschaft sein müsse; 2. daß, da es auch originalen ...

  5. Rudolf Eisler (8. května 1881, Víde ň – 5. května 1977 Vídeň) byl rakouský architekt. Opava, Obecní dům. Život. Narodil se jako syn hostinského Karla Eislera. V roce 1899 ukončil Státní průmyslovou školu ve Vídni. V roce 1906 studoval a ...

  6. Wörterbuch: Bedürfnislosigkeit. - Definition und Bedeutung in Rudolf Eisler, Wörterbuch der philosophischen Begriffe, einem historischen Lexikon der Philosophie, Logik, Ethik, Ästhetik, sowie angrenzender Fachgebiete und Wissenschaften: Psychologie, Soziologie, Politik, Theologie, im Bereich Kunst, Kultur, Recht und Gesellschaft von der Antike bis zur Moderne

  7. Apperzeption, transzendentale. Die transzendentale oder reine Apperzeption ist das rein formale, ursprüngliche, stets identische Selbstbewußtsein, das alles Vorstellen und alle Begriffe begleitende und bedingende Bewußtsein des „Ich denke“, die Beziehung alles Vorstellbaren auf ein es befassendes, sich stets gleich bleibendes Bewußtsein (s. d.). Die „transzendentale Einheit“ der ...