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  1. Leben. Wilhelm wurde 1375 in München als Sohn des wittelsbachischen Herzogs Johann II. und seiner Frau Katharina von Görz geboren. Sein Vater Johann, der zunächst gemeinsam mit seinen Brüdern Stephan III. und Friedrich regierte, erhielt bei der Landesteilung von 1392 das Teilherzogtum Bayern-München. 1395 kämpfte Wilhelm im Ersten Bayerischen Hauskrieg an der Seite seines Vaters gegen ...

  2. Literarisches Zeugnis: Herzog Ludwig Wilhelm in Bayern. Der „Herr von der Schanz“, wie man ihn respektvoll nannte, war der Nachfolger und Besitzer der Wittelsbacher Güter im Tegernseer Tal. Zugleich war er ein Förderer und Verfechter bayerischen Brauchtums und bayerischer Volkskultur. So förderte er den Musikanten und Volksliedersammler ...

  3. Wittelsbach, Wilhelm (1493–1550), Herzog in Bayern Jagiello, Anna (1503–1547), Königin des Heiligen Römischen Reiches Habsburg, Ferdinand I. (1503–1564), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches

  4. In Bayern gilt der fränkische Pfarrer Wilhelm Löhe (1808-1872) als wichtigster Gründervater der Diakonie. Bis heute führen sowohl der Landesverband der bayerischen Diakonie als auch einige Träger den Begriff „Innere Mission" in ihrem Namen bzw. ihren Satzungen.

  5. Wilhelm II., Herzog von Straubing-Holland [1] Albrecht I., Wilhelms Vater, war seit dem Regensburger Vertrag von 1353 Herr des niederbayerischen Teils des Herzogtums und seit 1358 aufgrund einer Geisteskrankheit seines Bruders Wilhelm I. auch Regent der niederländischen Territorien Holland, Seeland, Hennegau und Friesland.

  6. Wilhelm Herzog in Bayern Wilhelm war der einzig lebende Verwandte des (sehr viel späteren) Kurfürsten und ersten Königs von Bayern Maximilian I. Joseph (*27.5.1756, †13.10.1825), weshalb die beiden den „Ansbacher Hausvertrag“ abschlossen.

  7. Band 62: Wilhelm Killmayer. Wilhelm Killmayer ist im Sommer dieses Jahres (2017) in Starnberg nur wenige Stunden vor seinem 90. Geburtstag verstorben. Was er als Komponist hinterlässt ist ein vielseitiges Œuvre, das beinahe alle gängigen Gattungen bedient, wobei nicht selten eine gewisse Bevorzugung der Stimme durchscheint.