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  1. Claire Goll, geboren 1890 in Nürnberg, wuchs in München auf. 1911 heiratete sie den Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach der Trennung beider siedelte sie 1917 in die Schweiz über. Im Kreis der Zürcher Dadaisten lernte sie Yvan Goll kennen, mit dem sie 1919 ...

  2. Claire Goll führt in ihrer Prosa der nachexpressionistischen Zeit das Emanzipationsthema aus der Frühzeit des 20. Jahrhunderts im Stil der Neuen Sachlichkeit fort und wird damit zur Weggenossin Marieluise Fleißers. Für beide Romane fand Thomas Mann äußerst lobende Worte. So schrieb er 1933 in einem Brief an Claire Goll über »Arsenik ...

  3. Claire Goll | Gebannt vom Strahl der Genialität. 31.07.2018 – Charles Linsmayer. Die Schweiz provozierte Claire Goll als früh Emanzipierte, Paris eroberte sie als Gefährtin grosser Männer. Als der Frauenfelder Huber-Verlag Claire Studers Novellen «Die Frauen erwachen» herausbrachte, verspottete Friedrich Glauser sie am 6.

  4. Claire Goll’s poetry and prose were fueled by the tragedies and scandals that shaped her life. She and her husband, writer Yvan Goll, were central cultural figures of the French avant-garde, and her prolific body of work includes journalism, multiple novels, short fiction, and numerous translations of other authors’ works.

  5. Die deutsche Schriftstellerin. n.a.Q. * 1891, * 1901 Deutsch-französische Schriftstellerin. Befreundet mit Rainer Maria Rilke, in zweiter Ehe verheiratet mit dem Dichter Yvan Goll. Sie stand in Paris mit zahlreichen surrealistischen Künstlern in Verbindung, was sich im Stil ihrer Erzählungen, Gedichte und Romane, die sie teilweise zusammen mit ihrem Mann schrieb, nie

  6. Yvan Goll sollte die Herrschaft der Nazis nur um wenige Jahre überleben. Er verbrachte sie wieder in Frankreich, dem Land seiner Geburt, in dessen Hauptstadt er 1950 starb. Etliche Jahre später, Ende der 1950er- und Mitte der 1960er-Jahre wechselten Claire Goll und Paula Ludwig einige Briefe. Nahe sind sie einander allerdings auch nun nicht ...

  7. 1) "Die Goll-Affäre. Dokumente zu einer `Infamie`". Die Plagiatsvorwürfe, die Claire Goll, Witwe des 1950 verstorbenen französischen Dichters Yvan Goll, dessen Werke Celan teilweise ins Deutsche übersetzt hatte, jahrzehntelang verbreitete, gehören zu den hässlichsten Gerüchten, die über Paul Celan kursieren, erzählt die Rezensentin.