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  1. 12. Sept. 2004 · Michail Bakunin: Gott und der Staat (Teil 2) MIA > Deutsch > Referenz > Bakunin > Gott u. d. Staat. Michail Bakunin Gott und der Staat II. Ich führte den Hauptgrund der noch heute von dem religiösen Glauben auf die Massen ausgeübten Macht an. Diese mystischen Neigungen bezeichnen bei den Massen nicht so sehr eine Verirrung des Geistes als tiefe innere Unzufriedenheit.

  2. Analyse und Interpretation. Das expressionistische Gedicht "Der Gott der Stadt" von Georg Heym 1910 veröffentlicht, handelt von einem zornigen Gott namens Baal, der sich die Stadtbewohner zu Untertanen gemacht hat. Nach meinem ersten Leseeindruck möchte Georg Heym mit seinem Gedicht, die grotesk-skurrile Situation der Stadtmenschen, zur Zeit ...

  3. Michail Bakunin: Gott und der Staat Neu editierte 2021er-Ausgabe, mit Fußnoten und einem Begleitwort des Herausgebers Das 19. Jahrhundert war geprägt von einem beständigen Ringen zweier Gesellschaftssysteme: Einerseits das reaktionäre, obrigkeitshörige, nationalistische und repressive, auf der anderen Seite das fortschrittliche, Gerechtigkeit suchende und emanzipatorische.

    • Taschenbuch
  4. Gott und der Staat (fr. Originaltitel: Dieu et l'état) von Michail Bakunin 1871 geschrieben, ist eines der bekanntesten Bücher Bakunins und der anarchistischen Bewegung im Allgemeinen. Bakunin beschreibt darin die Folgen der Religion auf die Gesellschaft und versucht, die Nicht-Existenz Gottes zu beweisen.

  5. Gott und der Staat Übersetzt und eingeleitet von Max Nettlau (Band 115, Klassiker in neuer Rechtschreibung) Michail Bakunin; Buch (Gebundene Ausgabe) 19,80 € inkl. gesetzl. MwSt. Versandkostenfrei (1) Gebundenes Buch. Gebundenes Buch (weitere) ab 16,9 ...

  6. Michail Bakunin. Folgen. Gott und der Staat Taschenbuch – 1. April 2010. von Michail Bakunin (Autor) 5,0 1 Sternebewertung. Alle Formate und Editionen anzeigen. Wie kaum eine andere Schrift prägte Gott und der Staat das Denken der anarchistischen Bewegung. Gedacht als Teil eines größeren Werkes blieb das 1871 verfasste Pamphlet ...

  7. Die Figur des Baals, des Gottes der Stadt ist Ausgangspunkt für die Interpretation des Gedichtes. Er steht symbolisch für die Normen und Werte, von denen die Stadt beherrscht wird. Baal oder Moloch war im alten Testament der Gott der phönizischen Stadt Tyros, der als böses, menschenopferndes Monster dargestellt wird.