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  1. Frank Serpico (Al Pacino) wurde ins Gesicht geschossen und wird lieber in einem Streifenwagen, als in einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, weil es in dieser bestimmten Situation ganz einfach sicherer ist. Als er aus dem Auto in den Operationssaal gebracht wird, ist er kaum bei Bewusstsein und lebhafte Erinnerungen an seine Zeit bei der Polizei schwimmen an die Oberfläche seines ...

  2. Thriller. 1971 in New York: Der Polizist Frank Serpico wird mit Schussverletzungen ins Spital eingeliefert. Sein Vorgesetzter, Chefinspektor Green , lässt eine Wache vor Serpicos Zimmer ...

  3. Serpico, ein junger Streifenpolizist, muss bald nach seinem Dienstantritt feststellen, dass die New Yorker Polizei Schmiergelder kassiert und dass Korruption und Bestechung an der Tagesordnung sind.

  4. 21. Nov. 2021 · It almost cost him his life. In the opening scene of the 1973 film Serpico, Al Pacino, who stars as the titular character Frank Serpico of the New York police department, tensely draws his revolver. Frank Serpico is about to make an arrest at a heroin dealer’s apartment. He kicks in the door and waits for his fellow cops to assist.

  5. Serpico ist heute auf Platz 2220 in den täglichen JustWatch Streaming-Charts. Der Film ist seit gestern in den Charts 1235 Plätze nach oben gerückt. In Deutschland ist er derzeit beliebter als Mollys Game: Alles auf eine Karte, aber weniger beliebt als Tochter des Satans - Dark Angel.

  6. Serpico está en el puesto 1693 en los Rankings Diarios de Streaming de JustWatch hoy. La película subió 772 puestos en los rankings desde ayer. En España, en este momento es más popular que Red de mentiras pero menos popular que Seven Below (7 Below).

    • 130 Min.
  7. 25. Nov. 2020 · Serpico ist zudem von seinem zynischen Thema, dem schmutzigen New York-Setting und dem gebrochenen Protagonisten ein Produkt der New Hollywood-Ära, doch fügt sich auch heute in die aktuellen Debatten über Polizeiskandale und deren Runterspielungen ein. Die Geschehnisse fühlen sich authentisch an und sind nicht zu stark überdramatisiert. Im Gegensatz zu Lumets anderen großen Filmen ...