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  1. Von 1815 bis 1866 gehörte das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach dem Deutschen Bund an. 1829 heiratete die Tochter des Großherzogs, Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach den Prinzen Wilhelm von Preußen. Nach dem Sieg im Deutsch-Französischen Krieg wird am 18.

  2. Prinzessin Augusta wurde am 30. September 1811 in Weimar geboren. [1] Sie war das dritte Kind des späteren Großherzogs Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach und der Großfürstin Maria Pawlowna Romanowa, einer Schwester Zar Alexanders I. von Russland.

  3. Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach galt, wie seine Mutter, als Förderer des ihn umgebenden Künstlerkreises, der später unter der Epoche der „Weimarer Klassik" bekannt geworden ist. Und der „Dichterfürst" huldigte sein Verhältnis zu seinem Fürsten in einem kurzen Text, der Karl August nicht als politischen Menschen würdigt, sondern als Förderer und Gönner der Künste, als der ...

  4. Mit gerade einmal 18 Jahren wurde Anna Amalia Regentin über Sachsen-Weimar-Eisenach. Sie schuf die Grundlage für die Entwicklung Weimars zu einem geistigen und kulturellen Zentrum.

  5. Als erstes deutsches Land erhielt Sachsen-Weimar-Eisenach 1816 ein "Grundgesetz über die landständische Verfassung des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach";. Wichtige Grundrechte, die durch die Verfassung gewährt wurden, waren die Pressefreiheit und das Recht der freien Meinungsäußerung. 1817 ließ er die Jenaer Studenten nicht ohne Bedenken das Wartburgfest feiern, das der Gründung ...

  6. Carl Friedrich war der älteste Sohn des Herzogs und späteren Großherzogs Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) aus dessen Ehe mit Luise (1757–1830), Tochter des Landgrafen Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt. Er galt als ...

  7. Müller, Gerhard: Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach. Dynastische Tradition und Kulturpolitik. In: Hellmut Th. Seemann, Thorsten Valk (Hrsg.): Das Zeitalter der Enkel. Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Carl Alexander. Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar 2010. Wallstein Verlag Göttingen 2010, S. 68–100.